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Historische Torschänke wiederöffnet

Der erste Schritt des Kempinski Hotel Gravenbruch hin zu seinem neuen Gesicht ist getan: In der nun offiziell wiedereröffneten Torschänke kommen hessische Spezialitäten auf den Tisch. Das schmeckt natürlich nicht nur den Hotelgästen, sondern auch den Frankfurtern und Neu-Isenburgern – und Michail Gorbatschow.
Bei der feierlichen Wiedereröffnung der Torschänke des Kempinski Hotel Gravenbruch (Neu-Isenburg, Graf-zu-Ysenburg-und-Büdingen-Platz 1) durfte natürlich auch die lokale Apfelweinprominenz nicht fehlen: Dr. Johanna Höhl, Geschäftsführerin der Landkelterei Höhl aus Hochstadt, hatte gemeinsam mit Küchenchef Sebastian Reiff ein Menü konzipiert, bestehend aus vier Gängen und sieben Apfelweinspezialitäten. Mit dem Apfelwein-Dinner fiel der offizielle Startschuss für die Wiedereröffnung der Torschänke, ein erster Schritt bei der Umgestaltung des Hauses. Auf der Speisekarte der Schänke stehen ausschließlich hessische Spezialitäten, die in Variationen auch beim Apfelwein-Menü auf den Tisch kamen. „Das Apfelwein-Menü verkörpert die Philosophie, die wir in der Torschänke verfolgen: Regionalität und Bodenständigkeit“, erläutert Hoteldirektor Stefan Schwind.

Die Torschänke befindet sich im Herzen des historischen Teils des Hotels und lockt mit rustikaler Gemütlichkeit und locker-legerer Atmosphäre. Klar, dass da nicht nur Hotelgäste, sondern auch Neu-Isenburger und Frankfurter neugierig werden: Die Tische sind so gefragt, dass eine Reservierung empfehlenswert ist. Einen prominenten Stammgast gibt es übrigens auch schon – in den vergangenen Wochen war Michail Gorbatschow schon zweimal hier und ließ sich eine hessische Wurstplatte schmecken.


Auf dem Foto : Stefan Schwind (l.), Direktor Kempinski Hotel Gravenbruch, stößt mit dem Restaurantleiter Oliver Stevens und Dr. Johanna Höhl auf die Eröffnung an.
 
11. Juni 2012, 09.31 Uhr
fix
 
 
Fotogalerie:
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