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Die Neueröffnung der Woche
Ton Bul: An der Spitze der Döner-Welle
Frankfurts Döner-Hotspot Ton Bul ist umgezogen. Mit mehr Platz und mehr Spießen geht es am neuen Standort nach bewährtem Konzept weiter. Doch die neue Ton-Bul-Filiale ist nicht der einzige neue Dönerladen der Stadt.
Warmes Fladenbrot, knackiger Salat, saftiges Fleisch und Knoblauchsauce: Döner erlebt seit einigen Jahren einen richtigen Aufschwung. Zum einen, weil es immer mehr Läden gibt, die auf Premium- und außergewöhnliche Zutaten setzen und zum anderen, weil gerade in der Corona-Pandemie das Take-away-Geschäft boomte. In die überregionalen Schlagzeilen geriet dabei Ende 2022 das Ton Bul Grill- und Kebap-Haus, bei dem der Döner die 10-Euro-Marke knackte.
Lange befand sich der Laden von Inhaber Ugor Yumuşakbaş in der Töngesgasse und setzte dort auf klassischen Döner, Dürüm und Lahmacun mit 100 Prozent Kalbsfleisch. Nun ist Ton Bul umgezogen und hat am 1. März an der Ecke Berliner Straße und Fahrgasse eröffnet. Beim Angebot bleibt alles beim bewährten Konzept, jedoch gibt es nun im Laden mehr Platz zum Sitzen.
Ton Bul ist aber nicht der einzige Laden, der weiterhin auf der Dönerwelle reitet. Zu den beiden Dependancen von Nazar Döner in der Schäfergasse und der Schillerstraße in der Innenstadt ist vor rund einem Monat der Nazar Döner & Kebap an der Katharinenkirche hinzugekommen. Dort steht „Döner Old School wie früher im Fladenbrot“ auf dem Programm.
Aber auch in andere Stadtteile Frankfurts gibt es Neueröffnungen: Im Nordend zum Beispiel hat an der University of Applied Sciences vor wenigen Wochen The Social Kebab eröffnet. In dem kleinen Laden in der Friedberger Landstraße gibt es Döner mit gegrilltem Gemüse, Kalbsfleisch und frischen Kräutern. Etwas außergewöhnlicher ist da schon „Ali Baba Turkish Food“, der im ehemaligen Fischrestaurant Hamsilos in der Münchener Straße im Bahnhofsviertel eröffnet hat. Neben den Döner-Klassikern dreht sich hier alles um Tantuni, Kokoreç und Köfte.
Adressen der Döner-Läden
Ton Bul Grill- und Kebap-Haus, Innenstadt, Berliner Str. 2, 069/284179, Mo-Di 11-2, Mi-So 11-5 Uhr
Nazar Döner & Kebap, Innenstadt, Katharinenpforte 6, Tel. 015212383963, Mo-Mi 10-1, Do 10-2, Fr/Sa 10-5, So 12-0 Uhr
The Social Kebab, Nordend, Friedberger Landstraße 171, 069/66368949, Mo-Do 11-22, Fr/Sa 11-0, So 12-22 Uhr
Ali Baba Turkish Food, Bahnhofsviertel, Münchener Str. 28, Tel. 069/233127, Mo-Do 10-0, Fr/Sa 10-2, So 12-0 Uhr
Lange befand sich der Laden von Inhaber Ugor Yumuşakbaş in der Töngesgasse und setzte dort auf klassischen Döner, Dürüm und Lahmacun mit 100 Prozent Kalbsfleisch. Nun ist Ton Bul umgezogen und hat am 1. März an der Ecke Berliner Straße und Fahrgasse eröffnet. Beim Angebot bleibt alles beim bewährten Konzept, jedoch gibt es nun im Laden mehr Platz zum Sitzen.
Ton Bul ist aber nicht der einzige Laden, der weiterhin auf der Dönerwelle reitet. Zu den beiden Dependancen von Nazar Döner in der Schäfergasse und der Schillerstraße in der Innenstadt ist vor rund einem Monat der Nazar Döner & Kebap an der Katharinenkirche hinzugekommen. Dort steht „Döner Old School wie früher im Fladenbrot“ auf dem Programm.
Aber auch in andere Stadtteile Frankfurts gibt es Neueröffnungen: Im Nordend zum Beispiel hat an der University of Applied Sciences vor wenigen Wochen The Social Kebab eröffnet. In dem kleinen Laden in der Friedberger Landstraße gibt es Döner mit gegrilltem Gemüse, Kalbsfleisch und frischen Kräutern. Etwas außergewöhnlicher ist da schon „Ali Baba Turkish Food“, der im ehemaligen Fischrestaurant Hamsilos in der Münchener Straße im Bahnhofsviertel eröffnet hat. Neben den Döner-Klassikern dreht sich hier alles um Tantuni, Kokoreç und Köfte.
Ton Bul Grill- und Kebap-Haus, Innenstadt, Berliner Str. 2, 069/284179, Mo-Di 11-2, Mi-So 11-5 Uhr
Nazar Döner & Kebap, Innenstadt, Katharinenpforte 6, Tel. 015212383963, Mo-Mi 10-1, Do 10-2, Fr/Sa 10-5, So 12-0 Uhr
The Social Kebab, Nordend, Friedberger Landstraße 171, 069/66368949, Mo-Do 11-22, Fr/Sa 11-0, So 12-22 Uhr
Ali Baba Turkish Food, Bahnhofsviertel, Münchener Str. 28, Tel. 069/233127, Mo-Do 10-0, Fr/Sa 10-2, So 12-0 Uhr
8. März 2024, 11.56 Uhr
Lisa Veitenhansl
Lisa Veitenhansl
Jahrgang 1997, Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit November 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Lisa
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