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Neueröffnung Chicago Williams BBQ im Gekko House
„Immer lauwarm, immer fettig, immer saftig“
Im Gallus haben Micky Rosen und Alex Urseanu mit dem Gekko House ihr neuestes Hotel eröffnet. Mit Chicago Williams BBQ haben sie ein besonderes Restaurant ins Erdgeschoss geholt.
Man sieht sich immer zweimal im Leben. Anfang der 2000er arbeitete Nawid Samawat als Barchef in der Gerbermühle und dem Roomers Hotel. Beide Häuser gehören zur Gekko Group von Micky Rosen und Alex Urseanu. Danach ging er nach Berlin, machte sich selbstständig und holte mit dem Chicago Williams die amerikanische BBQ-Kultur mit Ribs, Pulled Pork und Co. an die Spree. Mit seinen ehemaligen Frankfurter Chefs blieb er freundschaftlich verbunden und für ihr neuestes Hotel, das Gekko House auf der Mainzer Landstraße, holen sie Samawat und sein Grill-Konzept zurück nach Frankfurt. „Wir sind Bratner – halb Brüder, halb Partner“ beschreibt der Gastronom sein Verhältnis zu den Hoteliers.
Die Hauptrolle im Chicago Williams spielen 1,3 Tonnen aus texanischem Stahl. So schwer ist der Smoker, den zwölf Männer gemeinsam in die Küche des Lokals wuchten müssen. „Jeden Tag wird hier ab sechs Uhr früh mit dem Räuchern begonnen“, erklärt Branimir Hrkać, der Food & Beverage Director des Chicago Williams in Frankfurt. „Es soll Spaß machen, deshalb wird bei uns auch mit den Händen gegessen.“ Das klassisch amerikanische Barbecue zeichne laut Hrkać drei Dinge aus: „Immer lauwarm, immer fettig, immer saftig.“
„Seriöse Grillerei seit 2012“ lautet das Motto des Chicago Williams. Neben Klassikern wie Ribs, Pulled Pork und Pastrami stehen auf der Karte auch Hähnchen und Philly Cheese Steak. Etwas aus der Reihe fallen die beiden südeuropäischen Bratwürste Merguez und Salsiccia. Beim Fleisch achtet Samawat auf artgerechte Haltung, einzelne Komponenten stammen auch aus biologischer Landwirtschaft. Auf der Homepage sind alle Lieferanten aufgelistet.
Passend zur unprätentiösen Attitüde sieht auch das Lokal selbst bereits in der Eröffnungswoche ordentlich abgerockt aus. Die Stühle wurden gebraucht zusammengekauft aus alten Kirchen und Schulen. An den Tischen und Stühlen hängen erste Sticker. „Stickern ist bei uns ausdrücklich erwünscht“, betont Branimir Hrkać.
Chicago Williams BBQ im Gekko House, Gallus, Mainzer Landstraße 167, Tel. 299143900, 17 – 24 Uhr
Die Hauptrolle im Chicago Williams spielen 1,3 Tonnen aus texanischem Stahl. So schwer ist der Smoker, den zwölf Männer gemeinsam in die Küche des Lokals wuchten müssen. „Jeden Tag wird hier ab sechs Uhr früh mit dem Räuchern begonnen“, erklärt Branimir Hrkać, der Food & Beverage Director des Chicago Williams in Frankfurt. „Es soll Spaß machen, deshalb wird bei uns auch mit den Händen gegessen.“ Das klassisch amerikanische Barbecue zeichne laut Hrkać drei Dinge aus: „Immer lauwarm, immer fettig, immer saftig.“
„Seriöse Grillerei seit 2012“ lautet das Motto des Chicago Williams. Neben Klassikern wie Ribs, Pulled Pork und Pastrami stehen auf der Karte auch Hähnchen und Philly Cheese Steak. Etwas aus der Reihe fallen die beiden südeuropäischen Bratwürste Merguez und Salsiccia. Beim Fleisch achtet Samawat auf artgerechte Haltung, einzelne Komponenten stammen auch aus biologischer Landwirtschaft. Auf der Homepage sind alle Lieferanten aufgelistet.
Passend zur unprätentiösen Attitüde sieht auch das Lokal selbst bereits in der Eröffnungswoche ordentlich abgerockt aus. Die Stühle wurden gebraucht zusammengekauft aus alten Kirchen und Schulen. An den Tischen und Stühlen hängen erste Sticker. „Stickern ist bei uns ausdrücklich erwünscht“, betont Branimir Hrkać.
Chicago Williams BBQ im Gekko House, Gallus, Mainzer Landstraße 167, Tel. 299143900, 17 – 24 Uhr
30. Januar 2020, 10.30 Uhr
jps
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