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Buchtipps
Sonnenkonfitüren
Foto: Leopold Stocker Verlag
Leopold Stocker Verlag
Einkochen mit der Kraft der Sonne? Wie soll das denn gehen? Maurice Chaudière und Bernard Bertrand wissen Bescheid und teilen ihr Können in ihrem neuen Buch mit der Welt. Schritt für Schritt erklären sie den Weg von der frischen Frucht zur fertigen Marmelade. Nur die Sonne muss bei der Geschichte mitspielen.


Sonnenkonfitüre – Das klingt zwar ein bisschen nach südamerikanischem Kultzauber, die Inspiration allerdings stammt von einem heimischen Tierchen: der Biene. Denn ähnlich wie die Biene mithilfe der Sonne ihren Honig herstellt, funktioniert auch der von Maurice Chaudière entworfene Sonnenofen. Anhand der detaillierten und gut bebilderten Anleitung lässt sich so ein Ofen aus Holz und Glas kostengünstig selbst herstellen.
Leckere Rezeptideen für Mirabellen-Fruchtschnitten, Johannisbeergelee oder Bananenmarmelade runden das Buch ab. Dabei bleibt aber auch genug Platz für eigene Ideen. So inspirieren die Autoren dazu, der Kreativität keine Grenzen zu setzen und auch mal ganz andere Konfitüren aus Tomaten, Pilzen oder sogar Löwenzahn zu probieren. Beschrieben werden hier nicht nur die langjährigen Erfahrungen der Beiden, von denen der Leser profitieren kann, auch der Vielseitigkeit des umweltfreundlichen Sonnenofens widmen sich Chaudière und Bertrand, kann man doch mit so einem Gerät nicht nur Marmelade herstellen, sondern auch Eintöpfe und Schmorgerichte aller Art zubereiten und sogar Brot backen.
„Sonnenkonfitüren. Einkochen mit der Kraft der Sonne“ ist im Leopold Stocker Verlag erschienen und kostet 12,95 Euro (Hardcover).

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Weitere Informationen hier
 
17. Juni 2013
Kristin Stöcker
 
 
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