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Neues aus Dribbdebach

Alt-Sachsenhausen putzt sich raus

Geschäftiges Werkeln in der Großen Rittergasse: Dort, wo die Apfelweinwirtschaft Dauth's Hinnerkopp zu Hause war, soll ab August die Brasserie „hugo“ für frischen Wind im Ebbelwoi-Viertel sorgen.
Noch wird in der Großen Rittergasse fleißig umgebaut, trotzdem haben Investor Lars Kirsten und Geschäftsführer Christoph Voss die Zeit genutzt, um bereits vor der offiziellen Eröffnung ein wenig Werbung für die Brasserie „hugo“ zu machen: Bei Baustellen-Partys konnte man den Sachsenhäuser Neuzugang kürzlich schon mal beschnuppern. Ab Mitte August können die Gäste die Brasserie schließlich auch von innen bewundern – dann wird voraussichtlich Eröffnung gefeiert. Im „hugo“ soll neben feinen Weinen und Cocktails internationale, moderne Küche serviert werden. „Es wird eine kleine Steakkarte und viele Salate geben – zum Beispiel Caesar Salad mit selbstgemachter Entenbrust“, sagt Geschäftsführer Voss. „Wir möchten unseren Gästen gute Qualität zu vernünftigen Preisen bieten.“ Mit Eröffnung der Brasserie soll das Ebbelwoi-Viertel aufgewertet werden. „Alt-Sachsenhausen ist ein so liebenswertes Viertel mit viel Tradition und alten Wirten, die hier seit Jahren die Fahnen hochhalten“, sagt Voss. „Mit 'hugo' wollen wir einen kleinen Teil dazu beitragen, Alt-Sachsenhausen zu revolutionieren und dem Viertel seinen alten Charme wiederzugeben.“

hugo brasserie & bar, Sachsenhausen, Große Rittergasse 53–59
 
12. Juli 2012, 10.00 Uhr
ahu
 
 
Fotogalerie:
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