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Frankfurter Würstchen im Buchhandel

Ode an die Wurst

Obwohl sich das Würstchen weltweiter Beliebtheit erfreuen darf, ist es um die Frankfurter in den letzten Jahren etwas ruhiger geworden: Konstantin Kalveram und Michael Rühl möchten der Wurst in ihrem Buch „Frankfurter Würstchen“ ein Denkmal setzen und haben mit Vorurteilen rund um die regionale Leckerei aufgeräumt.
Wenn ein Amerikaner nach einem Frankfurter fragt, bedeutet das nicht gleich, dass ihm der Sinn nach einem Bürger der Main-Metropole steht. Der Name des regionalen Brühwürstchens ist sei 1860 als geographische Herkunftsbezeichnung geschützt und in der ganzen Welt bekannt. Die beiden Frankfurter Autoren erzählen in ihrem Buch „Frankfurter Würstchen“ spannende Geschichten zu dem zarten Schmankerl und stellen klar, dass die traditionelle Frankfurter Spezialität nichts mit dem Wiener Würstchen gemein hat. Das Lese- und Genussbuch hat zudem kreative Rezepte des Slow-Food-Kochs Andreas Eggenwirth im Gepäck und erzählt die Historie des Würstchens.
Die Autoren sind bekannt für ihre regionalen Bücher. Neben ihrem neusten Werk finden sich im Buchhandel auch „Frankfurts Apfelweinführer“ und „Kartoffel, Fisch & Federvieh“.

Das „Frankfurter Würstchen“ ist bei Henrich Editionen erschienen und kostet 14,95 Euro.
 
4. Dezember 2012, 16.54 Uhr
kat
 
 
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