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Sayonara Gohan

Onigiris suchen ein neues Zuhause

Nicht einmal ein Jahr hat es gedauert, schon schließt das Gohan in der Weserstraße schon wieder. Die Besitzerin Ayako Asao wünscht sich aber einen Nachfolger für ihr Onigiri-Geschäft.
Vor knapp einem Jahr im Juli eröffnete Ayako Asao Frankfurts ersten Onigiri-Take-Away – und die selbst gemachten, Suhi-ähnlichen Reishappen verkauften sich gut. Doch jetzt möchte die junge Betreiberin Asao wieder zurück nach Japan. Am 31. Mai wird deshalb das letzte Reisdreieck über die Ladentheke gehen.

Die gebürtige Japanerin kam 2011, bedingt durch die Katastrophe von Fukushima, zurück in ihre Geburtsstadt und eröffnete das kleine Lokal im Bahnhofsviertel. Jetzt schaut sie mit einem lachenden und weinenden Auge auf das letzte Jahr. Auf ihrer Facebook-Seite bedankt sie sich für die schöne Zeit und hat die Suche um einen möglichen Nachfolger gestartet. So ganz kann Asao sich nämlich nicht von ihrem Geschäft trennen und sucht deshalb jemanden, der Interesse hat, die Geschäftsidee inklusive der Rezepte und des Equipments zu übernehmen. Onigiri-Begeisterte können sich unter folgender Mailadresse melden: gohan.ffm@googlemail.com.

Gohan, Bahnhofsviertel, Weserstraße 35, Tel. 90020606, Mo–Fr 11–16 Uhr
 
2. Mai 2013, 12.56 Uhr
kat
 
 
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