Avocado, Chili, Hackfleisch: Die Küche Mexikos ist bunt und scharf. In der dritten und größten Filiale in Frankfurt setzt das Yumas nach wie vor auf die Klassiker des Landes und zapft für die Umwelt.

Bei der Inneneinrichtung bleiben die Macher von Yumas ihrem Stil treu: Klare Linien, massive Holztische und moderne Lampen schaffen Wiedererkennungswert. Für ihre dritte und größte Filiale in Frankfurt hätten sie allerdings noch mehr als sonst per Hand gebaut, sagt Geschäftsführer Nikolas Peters. Bei allen Fragen rund um die Inneneinrichtung war Christoph Wagner wieder mitverantwortlich. Der Architekt, Metallbauer und Möbeldesigner ist seit der Eröffnung des ersten Yumas Teil des Teams. Der erste Laden wurde vor drei Jahren auf der Baseler Straße eröffnet. Der zweite folgte im Mai dieses Jahres auf der Berger Straße.

Für Peters macht die Größe den wichtigsten Unterschied zu den Filialen im Nordend und am Hauptbahnhof aus. Auf 200 Quadratmetern würden rund 75 Sitzplätze Platz finden. Im Vergleich dazu: Die Filiale auf der Berger Straße fasst nur zehn Plätze. Dank der Raumgröße konnte beispielsweise eine Kinderecke realisiert werden. In diesem Bereich des Raumes wurden die Wände speziell mit Tafelfarbe verkleidet, damit sich die Kinder künstlerisch austoben können. „So können auch Familien zu uns kommen“, sagt Peters.

Während die Speisekarte wie gewohnt auf natürliches mexikanisches Essen setzt, dass beispielsweise als Burritos (ab 6,40 €), Quesadilla (ab 4,40 €) oder Taco (2,80 €) serviert wird, finden sich Neuheiten auf der Getränkekarte. Neu hinzugekommen seien beispielsweise diverse Longdrinks und ein Kronenhof-Bier vom Fass, das in Bad Homburg aus reiner Solarenergie produziert wird.

Yumas, Westend, Feuerbachstraße 46, Tel. 94984428, Mo–Sa 11.30–22 Uhr