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Foto: Der Fette Bulle
Foto: Der Fette Bulle

Nach dem Kino gibt es Burger vom Bullen

Aus Monkeys Nudels Bar wird der Fette Bulle

Vier Jahre nach Eröffnung im Bahnhofsviertel expandiert der Fette Bulle ins Nordend. Wo zuvor die Monkeys Nudels Bar ansässig war, eröffnet Mitte März die zweite Filiale des Burger-Restaurants.
Der Bulle auf dem Banner an der Fassade verrät es bereits: Im Oeder Weg 2 eröffnet in Kürze die zweite Filiale des Fetten Bullen. Die Essensauswahl rund um Frankfurts größtes Kino, dem Metropolis, dürfte dann nicht mehr schwerfallen: Neben Louisiana, Fletchers und dem Imbiss am Turm bietet dann auch der Fette Bulle in der nördlichen Innenstadt Burger an. Von einem Hamburger-Überangebot könne man aber nicht sprechen, findet Yasar Gür, Geschäftsführer der ersten Filiale in der Kaiserstraße. Der Fette Bulle unterscheide sich nämlich stark von anderen Burgerketten. Alleinstellungsmerkmal seien etwa die selbstgefertigten Saucen und Brötchen. „Neben frischen Zutaten schätzen unsere Besucher vor allem die gemütliche Atmosphäre im Restaurant“, sagt Gür. Lange Schlangen an den Kassen und Selbstabholen gäbe es im Bullen nämlich nicht. „Rund dreißig Mitarbeiter sorgen für den Wohlfühlfaktor.“ Statt Self-Service bringen Kellner die georderten Burger direkt an den Tisch.




Foto: Der Fette Bulle

Im Laufe des Frühjahrs bekommt der Fette Bulle eine Außenterrasse mit rund 50 Plätzen inklusive Wärmestrahler. „Die aufwendige Sanierung ist fast abgeschlossen“, berichtet Gür. Momentan wird noch der Gastraum gestaltet. „Der hält einige Überraschungen bereit“, sagt der Geschäftsführer, „ähnlich wie die neue Speisekarte.“ Neue Stilrichtungen, Desserts und Beilagen wird es ab März in beiden Filialen geben. Mehr will Gür noch nicht verraten.

Der Fette Bulle, Nordend, Oederweg 2
 
23. Februar 2018, 10.00 Uhr
jkl
 
 
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