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Foto: Philipp Degenhardt
Foto: Philipp Degenhardt

Jetzt kommt etwas Neues

Nach dem Riz kommt das „aber“

Schlicht und einfach „aber“ heißt das neue Konzept im Bahnhofsviertel von Philipp Degenhardt, das weder Restaurant noch Café sein will.
Schon vor Wochen wurde auf der Homepage vom Restaurant Riz angekündigt: „Bald kommt etwas Neues!“, wir berichteten. Nun ist „bald“ und das „aber“ öffnet seine Türen auf der Gutleutstraße. Der Macher dahinter ist kein unbekanntes Gesicht in der Frankfurter Gastro-Szene: Am meisten Aufmerksamkeit wurde Philipp Degenhardt wohl für sein gastronomisches Dreieck auf der Berliner Straße zuteil, bestehend aus dem Mood, dem Restaurant Riz und dem Ausgehliebling Heimat. Das "aber" wiederum soll eine moderne Kneipe sein. Die Karte liest sich spartanisch, beinahe puristisch. Ein kleines Angebot an Biersorten, diverse Cocktails, fünf rote und fünf weiße Weine, Longdrinks, Softdrinks und fertig ist die Getränkekarte. Dazu kommt ein kleines Angebot an Speisen von diversen Tapas aus Europa bis hin zu Schmorrgerichten. Von Dienstag bis Sonntag gibt es außerdem ein kleines Angebot an Frühstücken sowie einen wechselnden Mittagstisch von 12 bis 15 Uhr.

Im aktuellen Journal Frankfurt (Ausgabe 25/14), ab heute am Kiosk, ist der Artikel in voller Länge zu lesen. Leider hat sich dort der Fehlerteufel eingeschlichen: Auch wenn man mit der dort angebenden Web-Adresse garantiert neue Bekanntschaften schließen kann, finden Interessierte Informationen zum "aber" unter www.abergerne.com.

aber, Bahnhofsviertel, Gutleutstraße 17, Di–Fr 11–14.30 und 18–1 Uhr und Sa/So 11–2 Uhr
 
18. November 2014, 17.22 Uhr
Vera Kuchler
 
 
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