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Wo's wirklich schmeckt

Das neue Frankfurt Geht Aus! 2013 ist da

Bei der Präsentation der neuen Auflage von "FRANKFURT GEHT AUS!" in der Genussakademie Medienhaus nahmen die besten Köche der Stadt ihre Urkunde in Empfang. Ab sofort wissen Frankfurter, wo es schmeckt – und wo nicht.
Wenn sich die besten Köche der Stadt ein Stelldichein in der Genussakademie Medienhaus geben, dann kann das nur eines bedeuten: Genau, das neue FRANKFURT GEHT AUS! 2013 ist da! Die Maîtres nahmen am Donnerstag in feierlichem Rahmen ihre Urkunden entgegen und hatten Gelegenheit auf ihre Auszeichnung anzustoßen. Doch auch wenn die Präsentation nur wenige Stunden dauerte, steckt wochenlange Arbeit in dem Restaurantführer. Über 260 Restaurants, Imbisse und Bars wurden getestet und in übersichtlichen Top-Ten- und Top-Five-Listen abgebildet.

Ein kleiner Vorgeschmack gefällig? Ganz weit nach vorne kochte sich beispielsweise Patrick Bittner, der seiner klassischen französischen Küche eine gehörige Prise Innovation und Raffinesse verpasst hat, was dem Restaurant Français im Steigenberger Frankfurter Hof den zweiten Platz in der Liste der exklusiven Restaurants und den ersten Platz unter den besten französischen Restaurants eingebracht hat. Übertroffen wird das nur noch von einem jungen Herrn: Matthias Schmidt, Küchenchef der Villa Merton, der seinen streng regionalen Kochstil konsequent weiterentwickelt hat und heute Gerichte kreiert, die derart schön sind, dass man sie an die Wand hängen möchte – zumindest, bis man sie probiert hat, denn dann möchte man kein Fitzelchen mehr davon übriglassen. Der Ausnahmekoch bleibt somit auch in diesem Jahr die Nummer eins der Stadt.

Als Senkrechtstarter erwies sich das Seven Swans mit Köchin Kimberley Unser, das im ersten Jahr direkt auf Platz fünf in die Liste der exklusiven Restaurants landete. Ebenfalls stolz sein können Martin Steiner und das Küchenteam vom Max on One im Jumeirah-Hotel, die sich als höchste Neueinsteiger des Jahres noch vor das Seven Swans auf Platz vier kochten. Unangefochtene Nummer eins unter den Italienern ist auch in diesem Jahr wieder Carmelo Greco.

FRANKFURT GEHT AUS! kommt jedoch nicht nur mit vielen Neueröffnungen und neuen Platzierungen in den Zeitschriftenhandel – auch darüber hinaus hat sich so einiges getan: Jedes Restaurant ist jetzt nicht nur mit einem Bild, sondern auch mit einer detaillierten Preisangabe aufgeführt, sodass Leser auf einen Blick sehen, welches Lokal für welchen Anlass geeignet ist. Der ebenfalls brandneue Genuss-Etatplaner mit einer nach Preiskategorien sortierten Übersicht der Restaurants hilft dabei, das passende Restaurant für jeden Geldbeutel zu finden und bösen Überraschungen aus dem Weg zu gehen.

Eine weitere Neuerung, die FRANKFURT GEHT AUS! noch übersichtlicher macht: Alle Rubriken, in denen es darum geht, schnell den Hunger zu stillen, werden nun auf jeweils einer Doppelseite präsentiert, komplett mit Platzierung, Adresse und Kritik, sodass anstrengendes Hin- und Herblättern der Vergangenheit angehört. Auch die besten Bars und Weinlokale lassen sich auf diese Weise schneller finden, ebenso wie die Etablissements unserer neusten Rubrik: die besten Cafés der Stadt.

Doch nicht nur die besten, sondern auch die schlechtesten Restaurants der Stadt sind wieder im Heft vertreten. Hier geht es beispielsweise um Crème brûlée die schmeckt, als habe Arnold Schwarzenegger mal eben seinen Flammenwerfer ausgepackt, oder um üble Plempe, in der geronnene Käsebröckchen schwimmen. Wo's das gibt, erfahren Sie im neuen FRANKFURT GEHT AUS! 2013 – für 5,80 € ab sofort an jedem gut sortierten Kiosk oder auf journal-frankfurt.de/shop.
 
29. Juni 2012, 12.28 Uhr
neb
 
 
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