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Lohniger besinnt sich seiner Wurzeln

Ein Stück Wien in Frankfurt

Der gebürtige Österreicher und Frankfurter Spitzenkoch Mario Lohninger holt jetzt einen kleinen Teil seiner Heimat nach Sachsenhausen: Mehrmals im Jahr soll sich sein Restaurant in einen Heurigen verwandeln.
Heurige gehören nach Wien wie Apfelweinwirtschaften nach Frankfurt. Um auch die Frankfurter für die geselligen österreichischen Weinschenken und zünftigen Speisen zu begeistern hat sich Mario Lohninger nun etwas Neues ausgedacht: „Ich möchte das Lohninger drei- bis viermal im Jahr in der Mittagszeit als Heurigen präsentieren, um unseren regulären Gourmetgerichten aus den Küchen der Welt ein anderes, aber trotzdem angemessenes Pendant zur Seite zu stellen. Und da ich selbst unheimlich gerne feiere und Leute um mich herum habe, ist so ein Heuriger bei uns fast wie eine kleine Reise nach Österreich“.
An einem großen Buffet können Gäste dann zum Beispiel zwischen Spezialitäten wie Bauernbrot und Grammelschmalz, Liptauer, Wiener Backhendl mit Erdäpfelsalat und Pinzgauer Preiselbeeren, Bio Schweinsbratl Schwäbisch Hall mit Semmelknödeln, gebratenes Jungschwein Ripperl, geräucherte Königssee Forelle, Großvaters Bratwurst, Brettl Jausen, Bergkäse und böhmische Buchteln mit Powidl und Vanillesoße wählen. Für die richtige Stimmung sorgt traditionelle Heurigenmusik und Wiener Wein.

Der Startschuss für die neue kulinarische Reihe fällt am Samstag, dem 8. März. Weitere Termine werden rechtzeitig auf der Internetseite des Restaurants bekannt gegeben.

Restaurant Lohninger, Sachsenhausen, Schweizer Straße 1, Tel.: 247557860, 8.März, 12–15 Uhr, 39 € p.P.
 
25. Februar 2014, 17.30 Uhr
kat
 
 
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