Bei den „veganen Vochen“ der japanischen Nudelbar gibt’s nicht nur fleischähnliches „SuperProtein“ zu probieren, sondern auch einige Gerichte, die nach den Prinzipien der Rohköstler kreiert wurden.

Der Weg zu Gesundheit, Schönheit und ewiger Jugend? Mit diesem Werbeversprechen nimmt die japanische Nudelbar-Kette den Mund wohl etwas zu voll. Nichtsdestotrotz können sich Veganer, Vegetarier und Rohköstler die nächsten drei Wochen aber auf viele neue Gerichte im Angebot freuen.

Verschiedene MoschMosch-Klassiker gibt es nun in einer veganen Variante, darunter zum Beispiel Yakitori-Spieße mit „SuperProtein“, einem aus Hülsenfrüchten hergestellten Fleischersatz, der echtem Fleisch in Textur und Geschmack Konkurrenz machen soll – ganz ohne Gluten, Laktose, Geschmacksverstärker oder Gentechnik. Ein anderer Ersatzstoff ist Tempeh, bei der Sojabohnen mit Hilfe von Schimmelpilzen ein nussiges, pilzartiges Aroma bekommen.

Bei der Kreation der neuen Gerichte haben sich die Köche auch von der raw-Philosophie leiten lassen, die den Ansatz verfolgt, das Lebensmittel am gesündesten sind, wenn sie nicht über 42 Grad erhitzt werden. So sollen angeblich alle Enzyme, Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben.

Alle Filialen unter www.moschmosch.com.