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San Domenico im Bahnhofsviertel

Im Hotel National hat Franco Grande gemeinsam mit Domenico Pugliese und Francesco Spina das „San Domenico“ eröffnet. Das italienische Restaurant will seine Gäste vor allem mit Spezialitäten aus Kalabrien überzeugen und sich klar von Systemgastronomie-Ketten abgrenzen.
„Frankfurt besteht nicht nur aus dem Westend“, sagt Franco Grande, der im teuersten Stadtteil der Mainmetropole seit Jahren das Vini … da Sabatini betreibt und gerne mal etwas Neues ausprobieren wollte. „Im Westend gibt es bestimmt 40 bis 50 italienische Restaurants, im Bahnhofsviertel dagegen kein einziges – jedenfalls kein gutes“, sagt Grande. Deswegen hat er zusammen mit Domenico Pugliese und Francesco Spina, Betreiber des Il Cavallino im Westend, das „San Domenico“ im Hotel National am Baseler Platz eröffnet. Grande setzt dabei vor allem auf Koch Domenico Pugliese: „Bevor er vor zehn Jahren nach Kalabrien gegangen ist, war er der beste italienische Koch in Frankfurt. Ich bin sehr froh, dass er zurück ist.“ Im „San Domenico“, das über mehr als 200 Sitzplätze und eine große Bar verfügt, können sich die Gäste nun selbst von Puglieses Kochkünsten überzeugen – serviert werden beispielsweise Pacceri mit Salsiccia und Salat mit Scampi und frischem Obst. „Das San Domenico ist ein traditionelles italienisches Restaurant, das mit Systemgastronomie nichts am Hut hat und trotzdem nicht teuer ist – Hauptgerichte kosten bei uns maximal 22 Euro“, sagt Franco Grande. „Wir möchten den Menschen im Bahnhofsviertel einfach eine Möglichkeit bieten, mittags und abends gut zu essen.“

San Domenico, Gutleutviertel, Baseler Straße 50, Tel. 242648500, Mo–Sa 12–15, 18–22 Uhr, Bar: Fr/Sa bis 2 Uhr
 
1. Oktober 2012, 13.19 Uhr
ahu
 
 
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