Trinken

Und zwar noch vorm Schlafengehen. Im Idealfall genauso viel Wasser, wie Sie zuvor an Alkohol getrunken haben. Mindestens aber einen Liter. So füllen Sie die Flüssigkeit nach, die Ihrem Körper vorher durch den Alkohol entzogen wurde. 

Aspirin nehmen

Aber nicht, wenn es schon zu spät ist. Am besten ein bis zwei Tabletten neben dem Bett bereithalten und als Betthupferl einnehmen. Lässt sich übrigens hervorragend mit Tipp 1 kombinieren.

Honig

Fruktose hilft, den Alkohol aus dem Körper zu schleusen. Im Honig ist sie reichlich enthalten, sodass es sich lohnt, zum Frühstück ein Brot damit zu bestreichen. Fruchtzucker findet sich übrigens auch im Tomatensaft, was der Blood Mary wohl ihren berüchtigten Ruf als Kater-Killer eingebracht hat. Wer am Morgen danach einfach keinen Wodka mehr sehen kann: Die alkoholfreie Variante hilft mindestens genauso gut.

Saure Gurken oder Rollmops

Nach einem Vollrausch fehlt es dem Körper vor allem an Mineralstoffen. Die sind im klassischen Katerfrühstück, bestehend aus Rollmops und eingelegten Gurken, reichlich enthalten. Auch wenn es vielleicht Überwindung kostet.

Nux vomica

Auch die Homöopathie kennt ein Mittel gegen den Katzenjammer. Das Präparat Nux vomica wird aus dem Extrakt der Mariendistel gewonnen, soll die Leber schützen und ihr bei der Entgiftung helfen. Die richtige Potenz und Einnahmehäufigkeit verrät Ihnen ein Apotheker oder Heilpraktiker.