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Göttliche Küche?

Ganesha lädt ein zu indischem Genuss

Im neuen Restaurant Ganesha in Bornheim kommen nicht nur Fans der Farbe Pink auf ihre Kosten, sondern auch alle Liebhaber der nordindischen Küche. Bald soll eine dazugehörige Cocktailbar eröffnen.
Die nordindische Küche in all ihrem Facettenreichtum ist das Spezialgebiet von Geschäftsführer Haarsh Malhotra und seinem Team. In ihrem neuen Restaurant in Bornheim servieren sie Gerichte aus dem traditionellen Lehmofen und Currys, darunter auch viele Angebote für Vegetarier und Veganer. Die Spezialität des Hauses ist das Fladenbrot Naan, das hier zum Beispiel mit Gemüse oder mit feurigem Chili gefüllt wird – zehn verschiedene Sorten hat das Restaurant im Programm. Besonders günstig ist das Lunchmenü, das montags bis freitags von 11 bis 14 Uhr angeboten wird: Die Gerichte wie Gemüse-Biryani oder Jalfrezi mit Schweinefleisch kosten dann unter 6 Euro.

Die Betreiber führen bereits mehrere Lokale in Bayern, darunter in Bayreuth und Bamberg. In Nürnberg findet sich sogar eine moderne Cocktailbar der Kette – wenn das Restaurant gut läuft, kann sich das Team rund um den Geschäftsführer Haarsh Malhotra vorstellen, auch in der Mainmetrople ein ähnliches Etablissment zu eröffnen. Benannt ist das Restaurant übrigens nach der Hindu-Gottheit mit dem Elefantenkopf. Ganesha wird vor allem angerufen, um neu gestarteten Unternehmungen Glück und Erfolg zu bringen – und so kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen.

Restaurant Ganesha
, Bornheim, Im Prüfling 42, Tel. 976 969 45, täglich von 11 bis 14 und von 17 bis 23 Uhr. Um telefonische Tischreservierung wird gebeten.
 
15. April 2014, 10.20 Uhr
fix
 
 
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