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Marriot und Ikea werden Partner

Eine Nacht im Möbelhaus

Billy, Kimme und Co. stehen bald nicht mehr nur im dem bekannten Einrichtungsgeschäft oder in privaten Wohnungen: Die Schwester-Firma des schwedischen Möbelherstellers, Inter Ikea, plant zusammen mit dem US-Konzern Marriot eine Hotelkette zum kleinen Preis, unter anderem auch in Frankfurt.
Der Idee der beiden Geschäftspartner ist es, in den nächsten 10 Jahren 150 Hotels in Deutschland und Europa zu etablieren. Die Kette soll als Übernachtungsmöglichkeit für Reisende mit kleinem Budget fungieren, möchte aber trotzdem mit Qualität überzeugen. Alle Zimmer werden in ruhigen Farben gehalten, im typischen Ikea-Style eingerichtet und sollen über Flachbildfernseher und USB-Schnittstellen in Steckdosen verfügen. Granitoberflächen im Bad und hochwertige Matratzen ergänzen die Einrichtung.
Eine Dependance der Kette wird wohl auch voraussichtlich schon sehr bald im Rhein-Main-Gebiet realisiert werden, so der Vice Präsident International Hotel Development bei Marriot, Markus Lehnert. Das erste Haus des Hotelkonzepts, mit dem Namen Moxy wird wahrscheinlich im kommenden Jahr in Mailand eröffnet. Weitere Hotels sind unter anderem in Großbritannien, Irland, Österreich, Schweden, Norwegen, Finnland und in den Niederlanden geplant. Ob es dort dann wohl Köttbullar zum Frühstück geben wird?
 
5. März 2013, 16.59 Uhr
kat
 
 
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