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Eine glatte Sache
Foto: Wikipedia
Wikipedia
Mutanten haben ihren festen Platz in der einschlägigen Science-Fiktion- oder Horrorliteratur. Dass Mutationen im Gemüse- und Obstanbau ausgesprochen segensreich sein können, beweist die Nektarine.

Die ist nämlich nichts anderes, als eine Mutation des Pfirsich – außen nicht pelzig, sondern glatt, ansonsten aber kaum von seinem Vetter zu unterscheiden. Die Nektarine ist allerdings weder Resultat eines Unfalls in einem Genlabor, noch absichtlich dort gezüchtet , sondern war bereits zur Zeitenwende in China, Persien und Griechenland beliebt. Im 17. Jahrhundert begann man dann in England mit ihrer Kultivierung, breite Bekanntheit erlangte sie jedoch erst im 20. Jahrhundert.


Heute erreichen uns Nektarinen vor allem aus mediterranen Ländern sowie aus den USA und Südamerika. Interessanter Weise wächst aus einem Nektarinenkern ab und an sogar ein Pfirsichbaum, so nah ist man sich im genetischen Sinne. Doch die rasierte Mutante hat einen Vorteil: Sie kommt schon früher reif zu unserem Obsthändler und sorgt so für erste sommerliche Gefühle und Vitamine. Beim Händler Ihres Vertrauens bekommen Sie jetzt schon vorzügliche Ware – guten Appetit!

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9. Mai 2011
Bastian Fiebig
 
 
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