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Foto: (v.l.) Michel van Goethem, Marc Kautz, DEHOGA Hessen, Christian Dressler, Lohrberg-Schänke, Karin Schanné, DEHOGA © Hessen à la carte
Foto: (v.l.) Michel van Goethem, Marc Kautz, DEHOGA Hessen, Christian Dressler, Lohrberg-Schänke, Karin Schanné, DEHOGA © Hessen à la carte

Hessen à la Carte 2023

Gemeinsam regional

Seit über 30 Jahren steht „Hessen à la Carte“ für gemeinsame Qualitätsstandards von Gastronomiebetrieben ins Hessen. Mit dabei sind 127 Betriebe, 43 wurden in diesem Jahr zertifiziert.
Wer in Frankfurt, im Rhein-Main-Gebiet oder anderen Regionen Hessens unterwegs ist, hat bestimmt schon mal das rot-weiße „Hessen à la Carte“ an Restaurants oder Gaststätten gesehen. Seit über 30 Jahren gibt es die Kooperation, zu der aktuell 127 hessische Gastronomiebetriebe gehören, die sich auf gemeinsame Qualitätsstandards berufen. Jedes Jahr werden aufs Neue Betriebe zertifiziert – einige zum ersten mal, andere bestätigen ihre Auszeichnung für weitere drei Jahre. Dabei gibt es verschiedene Kriterien wie regional, traditionell, innovativ, ursprünglich und nachhaltig.

In diesem Jahr erhielten insgesamt 42 hessische Gastronomiebetriebe eine Urkunde, die von Tarek Al-Wazir (Die Grünen), dem hessischen Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen sowie den „Hessen à la Carte“-Geschäftsführern Oliver Kasties und Hartmut Reiße unterschrieben wurde. Anhand der erreichten Punkte dieses Wertesystems erhalten die Restaurants seit zwei Jahren zusätzlich einen, zwei oder drei „Hessen à la Carte“-Löwen.

In Frankfurt ausgezeichnete Betriebe waren das Daheim im Lorsbacher Thal, das Daheim in der Kleinmarkthalle, der Homburger Hof, die Lohrberg-Schänke, Schuchs Restaurant und das Zum Eisernen Steg. Von den ausgezeichneten Betrieben außerhalb Frankfurts sind einige auch in FRANKFURT GEHT AUS! vertreten: zum Beispiel das Grünewalds, das Restaurant Treuschs Schwanen oder das Gasthaus Zur frischen Quelle.
 
13. Oktober 2023, 12.25 Uhr
Lisa Veitenhansl
 
Lisa Veitenhansl
Jahrgang 1997, Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit November 2021 beim Journal Frankfurt. – Mehr von Lisa Veitenhansl >>
 
 
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