Die Hamburger Steakhouse-Kette Block House hat ein neues Restaurant an der Frankfurter Börse eröffnet. Das denkmalgeschützte Haus direkt gegenüber von Bulle und Bär wurde vorher teuer saniert.

Seit dieser Woche gibt es ein weiteres Block House in Frankfurt, neben den Filialen im Europaviertel und im Westend. Deutschlandweit ist es die 39. Dependance der Kette. Direkt gegenüber von Bulle und Bär wurde das denkmalgeschützte Gebäude von 1907 mit seiner Jugendstil-Fassade am Börsenplatz 5 neun Monate lang aufwendig saniert. Knapp 2,5 Millionen Euro haben die Baumaßnahmen gekostet. Der Vorstand der Block House Restaurantbetriebe AG, Clive Patrick (im Bild links), sieht das Geld gut investiert: „Mit dieser Eröffnung im Windschatten von Bulle und Bär setzen wir am Börsenplatz einen neuen Akzent. Vor dem Hintergrund weiterer erfolgreicher Restaurantkonzepte in unmittelbarer Nachbarschaft und der hohen Bekanntheit des Standortes, haben wir die Entscheidung für diese Lage mit Potenzial vor zwei Jahren ganz bewusst getroffen. Auch wenn die Abstimmung mit dem Denkmalschutz bei diesem Projekt sehr intensiv war.“

Gäste können im Restaurant an der Börse das übliche Block House-Konzept erwarten: Steaks in verschiedenen Variationen und Baked Potatoes, die am Grill und in in der offenen Küche zubereitet werden sowie Salate vom Salatbuffet. Das neue Block House verfügt über 117 Sitzplätze im Innenraum und 24 Terrassenplätze. Anfang des kommenden Jahres soll zudem ein abtrennbarer Clubraum für Gruppen mit bis zu 40 Gästen in Betrieb genommen werden.


Block House, City, Börsenplatz 5, Tel. 21996566, tägl. 11.30–24, So bis 23 Uhr