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Kippkanne
Tee hat gegenüber Latte Macchiato, Capucchino & Co. in den letzten Jahren mächtig aufgeholt. Jetzt hat sich das Teehaus Ronnefeldt rechtzeitig zu Weihnachten etwas schrilles einfallen lassen: eine Teekanne zum Kippen. Die Teekanne soll das übliche Hantieren mit zwei Teekannen – eine zum überbrühen der Teeblätter, die zweite zum Servieren – überflüssig machen.
Ganz neu ist die Idee jedoch nicht: Schon im 19. Jahrhundert hatte ein englischer Adliger genug vom umständlichen umgegieße alltäglich um 17 Uhr und erfand den Kannendreh. Das Original kam allerdings stilecht aus Silber daher, was heute nicht nur umständlich wegen der Putzerei sondeern auch recht teuer wäre. So hat man sich bei Ronnefeldt für Porzellan entschieden.
Weitere Informationen unter dem angeführten Weblink
Ganz neu ist die Idee jedoch nicht: Schon im 19. Jahrhundert hatte ein englischer Adliger genug vom umständlichen umgegieße alltäglich um 17 Uhr und erfand den Kannendreh. Das Original kam allerdings stilecht aus Silber daher, was heute nicht nur umständlich wegen der Putzerei sondeern auch recht teuer wäre. So hat man sich bei Ronnefeldt für Porzellan entschieden.
Weitere Informationen unter dem angeführten Weblink
Web: www.ronnefeldt.de
6. Dezember 2008, 08.47 Uhr
bastian fiebig
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