Im Brückenviertel wird am Montag, den 27. Juli, Frankfurts erste Sake Bar „J‘epoca Saka Bar“ eröffnet. Die beiden Besitzerinnen Chihiro Shimamura und Mayuko Mukaide bieten exklusive Reisschnäpse und japanische Tapas an.
Malte Busse /
Im Fritschengässchen, unweit der Partymeile von Sachsenhausen, öffnet die puristische Sake-Bar „J‘epoca Saka Bar“ am Montag, den 27. Juli, erstmals ihre Türen. Das Besondere: Hier wird nicht nur Sake ausgeschenkt und verkostet, sondern es werden auch japanische Geschenkideen verkauft. Die Gründerinnen sind gebürtige Japanerinnen und wollen den Trend, der schon in Metropolen wie New York und London Anklang gefunden hat, nun auch nach Frankfurt bringen.
Ihr Sake kommt aus der Provinz Ishikawa, wie auch Mitbegründerin Mukaide selbst, und ist sonst in Deutschland nirgends erhältlich. In einer kleinen Brauerei wird das Nationalgetränk hergestellt und kann auf verschiedenste Art gekostet werden, entweder kalt bei fünf Grad oder warm bei knapp 55 Grad. Die international zertifizierte Sake-Sommelière Mayuko Mukaide wird die Gäste bei Events durch die Welt der Reisschnäpse geleiten und Unterschiede erklären. Dazu wird es Otsumami geben, kleine japanische Tapas. Es muss nicht zwangsweise Sake getrunken werden, Bier und Alkoholfreies stehen auch auf der Karte.
Wer dann Lust hat, das Ganze auch Zuhause zu genießen, der kann sich sein Sake-Service auch gleich mitnehmen. In dem angeschlossenen Shop gibt es neben Reisschnaps auch die passenden Behältnisse aus Holz sowie viele andere traditionelle Artikel zum Verschenken oder selbst Behalten, alles original aus Japan importiert.
J‘epoca Saka Bar, Sachsenhausen, Fritschengässchen 5, Tel. 67 83 02 87, Mo–Do 12–23, Fr/Sa 12–24 Uhr
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