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Glühwein und Co
10 Dinge, die man auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt nicht verpassen sollte
"Kommst du nach Feierabend noch auf einen Glühwein mit?" Mit unseren zehn praktischen Tipps wird der Weihnachtsmarktbesuch auf jeden Fall ein Genuss.
Weihnachtszeit, Weihnachtszeit, sag allen Bescheid, Zwischen neuer Altstadt und Hauptwache ist es wieder so weit: Weihnachtsmarkt. So sicher wie das Amen in der Kirche kommen nun Kollegen auf die Idee, nach Feierabend dort nochmal einen Glühwein zu genießen. Damit es für Sie nicht langweilig wird, haben wir uns einmal umgesehen und empfehlen Ihnen die geschmackssichere Top 10: Das sollte man auf dem Weihnachtsmarkt erlebt haben.
1. Die heilige Trias anstoßen
Heißer Apfelwein, roter Glühwein oder weißer Glühwein? Heißer Apfelwein, roter Glühwein UND weißer Glühwein. Wer sich nicht einmal durch die warmen Alkoholika durchprobiert hat, war vermutlich gar nicht wirklich auf dem Weihnachtsmarkt. Deshalb unser Tipp: Alles mal probieren. Wer Angst vor Kater hat: Viel alkoholfreie Flüssigkeit am selben Abend hilft deutlich besser als Gurkenwasser am nächsten Morgen – immer schön flüssig bleiben!
2. Aufwärmen, ganz ohne Tier
Auch wer sich vegan ernährt, kann definitiv satt werden und muss sich nicht nur von Zuckerwatte ernähren. Auf dem Rosa Weihnachtsmarkt, unweit des Haupttrubels auf dem Römer und Paulsplatz, gibt es eine große Auswahl an Suppen, viele davon vegan. So auch die Gulaschsuppe: Für sechs Euro kann man sich hier mit einer großen, heißen und gut gewürzten Portion aufwärmen.
3. Süßes vom Grill
Hier eher noch eine Besonderheit, in Rumänien ein Klassiker: Der Baumstriezel. Dafür wird Hefeteig auf eine Art Nudelholz aufgerollt, gezuckert und danach gegrillt. Direkt im Anschluss wird der warme Baumstriezel nach Belieben in Zimt-Zucker, Krokant, Schokoraspeln oder Oreo-Streuseln gewälzt. Ein Striezel kostet 5 Euro und noch warm serviert schmeckt er knusprig und saftig zugleich.
4. Pasta aus dem Parmesanlaib
Zugegeben, das klingt nicht direkt weihnachtlich. Aber unter den vielen, fragwürdigen Snacks auf dem Weihnachtsmarkt ist die Pasta der Bella-Italia-Hütte doch ein Lichtblick, ordentlich Al-Dente, gut abgeschmeckt und mit soliden Extras wie Pilzen oder Garnelen. Apropos Parmesan: Weniger überzeugen konnten uns die Parmesan-Trüffel-Fritten, die es ebenfalls an der Hauptwache gibt. Für Neun Euro bekommt man labberige Fritten in einer Art Sour Cream, die recht käsig schmeckt und auf der sogar Trüffelstücke zu sehen sind, die am Gaumen jedoch weder Trüffel noch Parmesan bieten. Viel Geld für wenig Geschmack
5. Heiße Schokolade mit Schuss
Der ideale Tipp für alle Schleckermäuler: Statt bunter Liköre und kopfschmerztreibender Cocktails lieber einen schönen, warmen Kakao, so wie damals bei Omi. Nein, nicht ganz wie bei Omi - mit Rum oder Baileys wärmt der feine Tropfen gleich viel besser!
6. Lesbischer Milchreis
Und noch ein kulinarisches Highlight vom Rosa Weihnachtsmarkt: Die Damen von Xtremeties machen das ganze Jahr über Lesbenpartys und in der Weihnachtszeit einen hervorragenden Milchreis. Fein abgeschmeckt, gute Konsistenz und im praktischen Glas vorbildlich portioniert.
7. Nicht nur ein Filmklassiker
Sie ist für viele der Inbegriff von Weihnachtsmarkt: Die Feuerzangenbowle. Mit Rum und Zuckerhut ist sie gewissermaßen der große Bruder des klassischen Glühweins. Direkt am Paulsplatz gibt es den beliebten Klassiker nicht nur in roter, sondern auch in weißer Version.
8. Käsefondue auf dem Römer
Um es mit Samson von Chip & Chap zu sagen: „Kääääääse“. Wem es ähnlich geht, für den ist das Käsefondue auf dem Römer, direkt neben dem historischen Karussel ein Pflichttermin – die Weine hier sind für einen Weihnachtsmarkt übrigens auch relativ trinkbar – Prost!
9. Ins Lachs-Feuer starren
Auf dem finnischen Weihnachtsmarkt sorgt er seit Jahren für lange Schlangen, mittlerweile gibt es ihn auch auf dem Rosa Weihnachtsmarkt: Flammlachs, entweder im Brötchen mit Salat oder mit Rosmarinkartoffeln. Die Zügellosigkeit bei der Preisgestaltung verhindert zumindest lange Warteschlangen.
10 Argentinisches Steak mit Chimichurri genießen
Feliz Navidad! Im Restaurantführer FRANKFURT GEHT AUS schafft es die Cocina Argentina im heißen Rennen der lateinamerikanischen Restaurants nicht immer bis ganz aufs Siegertreppchen. Auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt sind sie mit ihren Rindfleisch-Spezialitäten aber weiterhin klar die kulinarische Nummer Eins, was Geschmack und Qualität betrifft. Besonders die herrlich würzige Chimichurri lässt keine Wünsche offen und liegt Welten über dem üblichen Weihnachtsmarkt-Niveau. Leider auf der Hauptwache etwas versteckt zwischen Roßmarkt und Sparkasse. Ebenfalls überzeugend hier: Der fein gewürzte Haus-Glühwein aus Malbec.
1. Die heilige Trias anstoßen
Heißer Apfelwein, roter Glühwein oder weißer Glühwein? Heißer Apfelwein, roter Glühwein UND weißer Glühwein. Wer sich nicht einmal durch die warmen Alkoholika durchprobiert hat, war vermutlich gar nicht wirklich auf dem Weihnachtsmarkt. Deshalb unser Tipp: Alles mal probieren. Wer Angst vor Kater hat: Viel alkoholfreie Flüssigkeit am selben Abend hilft deutlich besser als Gurkenwasser am nächsten Morgen – immer schön flüssig bleiben!
2. Aufwärmen, ganz ohne Tier
Auch wer sich vegan ernährt, kann definitiv satt werden und muss sich nicht nur von Zuckerwatte ernähren. Auf dem Rosa Weihnachtsmarkt, unweit des Haupttrubels auf dem Römer und Paulsplatz, gibt es eine große Auswahl an Suppen, viele davon vegan. So auch die Gulaschsuppe: Für sechs Euro kann man sich hier mit einer großen, heißen und gut gewürzten Portion aufwärmen.
3. Süßes vom Grill
Hier eher noch eine Besonderheit, in Rumänien ein Klassiker: Der Baumstriezel. Dafür wird Hefeteig auf eine Art Nudelholz aufgerollt, gezuckert und danach gegrillt. Direkt im Anschluss wird der warme Baumstriezel nach Belieben in Zimt-Zucker, Krokant, Schokoraspeln oder Oreo-Streuseln gewälzt. Ein Striezel kostet 5 Euro und noch warm serviert schmeckt er knusprig und saftig zugleich.
4. Pasta aus dem Parmesanlaib
Zugegeben, das klingt nicht direkt weihnachtlich. Aber unter den vielen, fragwürdigen Snacks auf dem Weihnachtsmarkt ist die Pasta der Bella-Italia-Hütte doch ein Lichtblick, ordentlich Al-Dente, gut abgeschmeckt und mit soliden Extras wie Pilzen oder Garnelen. Apropos Parmesan: Weniger überzeugen konnten uns die Parmesan-Trüffel-Fritten, die es ebenfalls an der Hauptwache gibt. Für Neun Euro bekommt man labberige Fritten in einer Art Sour Cream, die recht käsig schmeckt und auf der sogar Trüffelstücke zu sehen sind, die am Gaumen jedoch weder Trüffel noch Parmesan bieten. Viel Geld für wenig Geschmack
5. Heiße Schokolade mit Schuss
Der ideale Tipp für alle Schleckermäuler: Statt bunter Liköre und kopfschmerztreibender Cocktails lieber einen schönen, warmen Kakao, so wie damals bei Omi. Nein, nicht ganz wie bei Omi - mit Rum oder Baileys wärmt der feine Tropfen gleich viel besser!
6. Lesbischer Milchreis
Und noch ein kulinarisches Highlight vom Rosa Weihnachtsmarkt: Die Damen von Xtremeties machen das ganze Jahr über Lesbenpartys und in der Weihnachtszeit einen hervorragenden Milchreis. Fein abgeschmeckt, gute Konsistenz und im praktischen Glas vorbildlich portioniert.
7. Nicht nur ein Filmklassiker
Sie ist für viele der Inbegriff von Weihnachtsmarkt: Die Feuerzangenbowle. Mit Rum und Zuckerhut ist sie gewissermaßen der große Bruder des klassischen Glühweins. Direkt am Paulsplatz gibt es den beliebten Klassiker nicht nur in roter, sondern auch in weißer Version.
8. Käsefondue auf dem Römer
Um es mit Samson von Chip & Chap zu sagen: „Kääääääse“. Wem es ähnlich geht, für den ist das Käsefondue auf dem Römer, direkt neben dem historischen Karussel ein Pflichttermin – die Weine hier sind für einen Weihnachtsmarkt übrigens auch relativ trinkbar – Prost!
9. Ins Lachs-Feuer starren
Auf dem finnischen Weihnachtsmarkt sorgt er seit Jahren für lange Schlangen, mittlerweile gibt es ihn auch auf dem Rosa Weihnachtsmarkt: Flammlachs, entweder im Brötchen mit Salat oder mit Rosmarinkartoffeln. Die Zügellosigkeit bei der Preisgestaltung verhindert zumindest lange Warteschlangen.
10 Argentinisches Steak mit Chimichurri genießen
Feliz Navidad! Im Restaurantführer FRANKFURT GEHT AUS schafft es die Cocina Argentina im heißen Rennen der lateinamerikanischen Restaurants nicht immer bis ganz aufs Siegertreppchen. Auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt sind sie mit ihren Rindfleisch-Spezialitäten aber weiterhin klar die kulinarische Nummer Eins, was Geschmack und Qualität betrifft. Besonders die herrlich würzige Chimichurri lässt keine Wünsche offen und liegt Welten über dem üblichen Weihnachtsmarkt-Niveau. Leider auf der Hauptwache etwas versteckt zwischen Roßmarkt und Sparkasse. Ebenfalls überzeugend hier: Der fein gewürzte Haus-Glühwein aus Malbec.
3. Dezember 2018, 15.30 Uhr
red
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