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Sotschi auf dem Teller

Patridschan und Discokugel

Wer beim Olympia-Schauen Lust bekommt, einmal die russische Küche zu probieren, ist im Offenbacher Restaurant Monte Cristo genau richtig. Hier gibt es nicht nur spannende Gerichte jenseits von Kaviar und Borschtsch, sondern auch eine große Portion russisch-kaukasische Lebensart. Für die Recherche zu ihrem Buch „Offenbacher Nachtstücke“ war Autorin Ida Todisco gleich mehrmals im Monte Cristo zu Gast.
Vielleicht hätte ich die russisch-kaukasische Küche niemals kennengelernt, wenn nicht Cara in unser Leben getreten wäre. Cara bekommt seit gut einem Jahr bei uns den Napf gefüllt, gräbt Dutzende Löcher in den Rasen, knabbert Badehandtücher an und zerkleinert im Hof Stöckchen in tausend Teile. Kurz: Sie ist eine totale Bereicherung und sorgt für eine neue Perspektive in unserem Leben. Mit ihr entdeckt man alles noch mal anders als mit dem Rad oder alleine zu Fuß. Auf den Fährten, die Cara interessieren, führt sie uns an ganz neue Orte, legt eine ganz neue Topografie der Stadt frei. Das Monte Cristo hätte ich ohne sie zum Beispiel auch in 20 Jahren nicht richtig wahrgenommen oder gar betreten. Dabei verbirgt sich hinter den Mauern in der Bieberer Straße so was wie eine Schatzkiste der kaukasischen Küche und Kultur.

Weil Cara beim Spaziergehen einer Spur in den Innenhof folgte, fand ich mich plötzlich zwischen Restaurant, Nebengebäuden und Hoteleingang wieder. Zunächst bewunderte ich dort vor allem die Art, wie die im Hof wachsenden Bäume in die Architektur von Garagen und kleinen Schuppen integriert worden waren. Nachdem Cara so ziemlich jeden Zentimeter der Baumumrandung beschnuppert hatte, machten wir uns auf den Heimweg. Zuvor notierte ich mir noch schnell die Öffnungszeiten im Schaukasten an der Tür.

Romantische Räuberhöhle
Ein paar Wochen später radele ich hungrig zu meinem ersten Besuch ins Monte Cristo. Hinter der Eingangstür geht es erst mal bergab Richtung Keller, wo man beim Übertreten der Türschwelle in eine vollkommen andere Welt abtaucht. Das Restaurant erinnert auf den ersten Blick an geheime Treffpunkte in Abenteuerfilmen, an die Schatzinsel und natürlich den Grafen von Monte Cristo, an Seefahrer und Moby Dick. Dicke Mauern, Kerzenlicht, Fässer, grob verputzte Wände, geschmiedete Gitter, rustikale Holzverkleidungen und Fensternischen mit dicken Stumpenkerzen. Auf den zweiten Blick entdeckt man aber noch eine andere Welt im Monte Cristo, die ein bisschen an Partykellerzeiten erinnert: mit Discokugel, Keyboard und kleiner Bühne, mit Lichtorgel, Mikros und Lautsprechern, aus denen russische Schlager und Liebeslieder tönen. „Das gehört zusammen bei uns: gemeinsam essen, Musik hören, Lieder singen und tanzen“, erfahre ich später von Marina, die mir ein volles Wodkaglas auf den Tisch stellt. Das ist kein Russenklischee, sondern gehört in russischen Restaurants zur Aperitif- und Trinkkultur dazu wie Prosecco, Sherry oder Kir royal. Zum Essen bestelle ich mir aber russisches Bier und schaue lange die Speisekarte an, in der wunderbare Namen köstlich klingende Speisen versprechen. Chatschapuri, Blini, Pelmeni oder Wareniki. Beim Auswählen lasse ich mich von Marina beraten, die hundert Prozent präsent ist, ohne dabei aufdringlich zu sein. Nichts kann anstrengender sein als Servicepersonal mit Unterhaltungsprogramm. Als Vorspeise empfiehlt sie mir Patridschan, das sind gebratene Auberginen, die mit Walnüssen, Knoblauch und Koriander gefüllt sind und mit einer Granatapfelsauce serviert werden. Schmeckt oberlecker, ist richtig gut gewürzt und geschärft, ohne dabei den Geschmack des Gemüses zu übertünchen. Kompliment! Ein bisschen wie die italienischen Auberginenvorspeisen, sage ich zu Marina, die gleich schlau folgert: „Du italienisch?!“, was ich halb bejahe. Kurz darauf wird die russische Mix-CD gegen eine mit Italosongs ausgetauscht. Das nenne ich Gastfreundschaft. Außer mir sind nur wenige Gäste da. Das sei normal, erklärt mir Marina, „ist Donnerstag und noch viel zu früh“. Die meisten Gäste, darunter viele, die aus Russland stammen, besuchen das Monte Cristo freitags oder samstags, weil dann die Musik- und Liveveranstaltungen stattfinden. Familien, Freunde und Paare gehen dann richtig aus, und nach dem Essen folgen Musik und Tanz.

Zum Hauptgang empfiehlt mir Marina Chanachi. Einige Zeit später steht ein Tontopf mit zart geschmortem Lammfleisch, Kartoffeln und viel Gemüse vor mir, „mit georgischen Gewürzen“. Wenig später tunke ich mit Brot den allerletzten Rest der leckeren Sauce aus dem Topf, ohne zu wissen, ob das kniggemäßig okay ist. Dieci punti. Ten points. Dix points. Ein Dessert ist unmöglich noch zu schaffen. Für heute Abpfiff. Jetzt erst mal eine große Runde mit Cara spazieren gehen. Das hat sie sich verdient nach dem tollen Geheimtipp.

Matrjoschkas & Springbrunnen
Ein paar Wochen später flüchte ich mich direkt aus einem Schneesturm ins Monte Cristo. Mit Schneeflocken im Haar tauche ich in die warme Unterwelt ein. „Gemütlich“ trifft die heimelig-höhlige Stimmung hier am besten, egal, wie altmodisch das klingt. Auf allen Tischen leuchten Kerzen, aus dem Lautsprecher kommen russische Balladen. Marina läuft grade die Tische ab und kontrolliert, ob alles gut vorbereitet ist. Richtet hier eine schief gefaltete Stoffserviette, justiert dort ein Glas und streicht hin und wieder über eines der gestärkten Tischtücher. Sie wirkt zufrieden, als sie zu mir an den Tisch kommt. „Heute viel los, alles ausgebucht“, erzählt sie und fragt: „Russische Bier?“ Ich entscheide mich diesmal für einen trockenen georgischen Rotwein. Das passt zu den Minustemperaturen und Schneeverwehungen. Zum Wein bringt mir Marina ein Tellerchen mit Aubergine Baku. „Probiere mal, ist grad fertig geworden, ist mit Aubergine, gefällt dir!“ Die Auberginen sind nach aserbaidschanischer Art zubereitet, erklärt sie mir, mit Schafskäse, Petersilie und Tomaten wie Rouladen gefüllt und dann mit Käse überbacken. Köstlich schmeckt das.

Vom Essen und Wein glühen meine Wangen noch stärker als vorher durch die Kälte. Als Hauptgang bestelle ich einen russisch-kaukasischen Klassiker: Schaschlik vom Hähnchen, mariniert und vom Grill. Beim Warten kommen die ersten, frühen Gäste des Abends. Zuerst eine Familie, dann ein Paar, das sich wohl erst kurz kennt oder Hochzeitstag hat. Auf jeden Fall wirken die beiden schwer verliebt. Marina führt sie zu einer der Nischen im hinteren Teil des Restaurants. Die meisten Gäste kennt sie persönlich.

Marina ist so was wie das Herz und der Motor des Restaurants und hat vom Service bis zur Planung und Durchführung von Großveranstaltungen so ziemlich alles drauf. Ursprünglich kommt sie aus Odessa, lebt seit Anfang der Neunziger in Deutschland und arbeitet seitdem hier als Restaurantchefin mit. Inhaber ist Arsen Tepmann, erfahre ich von ihr. Ihn werde ich erst ein paar Wochen später treffen.

An einem der Tische in der Seitennische nehmen zwei junge Frauen Platz. Falten umständlich einen Offenbach-Stadtplan zusammen und schälen sich dann aus Dutzenden Winteraccessoires. Schal, Stirnband und Daunenjacke, Fleecejacke, Mütze und Handschuhe. Marina steht die ganze Zeit dabei und unterhält sich mit ihnen. Es sind zwei Russinnen, die in Mainz studieren und dort in der russischen Community vom Monte Cristo erfahren haben. Heute suchen sie in Offenbach vielleicht ein Stückchen Zuhausegefühl oder haben einfach nur Lust auf die spezielle Küche hier. Sie bestellen Vorspeisen und bekommen Wodka dazu. Nach dem ersten Gang fragen sie etwas nach, woraufhin die Köchin eigens aus ihrem Revier kommt und verschiedene Dinge mit zum Tisch bringt, um sie zu erklären und die beiden davon probieren zu lassen.

Kurz darauf wird mein Hähnchen-Schaschlik gebracht, begleitet von einem Wodka im eisig angelaufenen Glas. „Wodka vorher trinken für Geschmack“, fordert mich Marina auf, und ich folge blind dem Befehl. Stimmt, nach dem Wodka sind die Geschmacksnerven wieder voll aufmerksam, und ich kann das zarte, perfekt zubereitete Schaschlik samt Bratkartoffeln noch mehr genießen. Die Bratkartoffeln sind ganz grob geschnitzt und ohne Dauerölbadspuren. Köstlich, und irgendwie erinnern mich der Geschmack und die Machart an die italienischen Pommes bei uns zu Hause.

Beim Essen betrachte ich in Ruhe die vielen Ecken, Nischen und Dekorationen. Kerzenleuchter, Springbrunnen, Putten und Heiligenfiguren, kunstvoll geschmiedete Weinreben, die an schweren, kupferbeschichteten Türen entlangranken. Alte Kutscherlampen, Bierfässer und mit dickem Schuppenputz bedeckte Wände, die an Sahnetorten erinnern. Über der Bar, neben Flaschen und Stumpenkerzen mit Bildmotiven, ein Riesensortiment an Matrjoschkas. Die bunt bemalten, hölzernen, eiförmigen Puppen, die man ineinanderschachteln kann, wirken so urrussisch, als würden sie „Mütterchen Russland“ persönlich abbilden. In Wirklichkeit gehen sie auf japanische Holzpuppen zurück, die erst Ende des 19. Jahrhunderts nach Russland eingeführt wurden und einen alten japanischen Weisen darstellten, Fukurokuju, der zu den in Japan und China verehrten sieben Glücksgöttern zählt. Der Räuberhöhlen-Partykeller-Folklore-Mix des Interieurs gefällt mir in seiner bodenständigen Art gut, andere Gäste brauchen vielleicht Augentropfen, wenn sie damit zusammentreffen. Das ist letztlich Geschmackssache. Die russisch-kaukasische Küche, die hier serviert wird, ist allerdings diskussionslos der Hammer und eine echte Entdeckung! Wenn auch nicht unbedingt für Kalorienzähler. Lecker und reichlich, authentisch und handwerklich sehr gut. Und dann noch Marina, die dem Restaurant mit ihrem Lächeln Seele schenkt.

Offizierskasino & Glaubensraum
Um Essen ging es an diesem Ort schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Hier war nämlich das Offizierskasino des Militärs untergebracht, in dem die Speise- und Aufenthaltsräume des Führungspersonals lagen. Es gehörte zu dem 1905 erbauten Kasernenkomplex, den man heute vor allem mit dem benachbarten Finanzamt verbindet. Ab 1920 wurde das Haus von der Neuapostolischen Kirche Hessen für Gottesdienste und Treffen genutzt. Seit den Fünfzigern zog dann wieder Gastronomie in die ehemaligen Speisesäle ein.

„Am besten, wir essen zusammen, dabei können wir gut über das Restaurant und die kaukasische Küche reden“, hat Arsen vorgeschlagen, als ich ihn um ein Gespräch bat, und ich war sofort dabei. Als ich beim Espresso auf ihn warte, läuft im Hintergrund italienische Musik. Ein Best-of mit Vivo per Lei, Volare, Azzurro, Ti Amo und Felicità. Außer mir sind nur noch zwei Kinder im Restaurant, die zwischen Küche, Bühne und Seitenräumen hin und her rennen, lachen und zur Musik trällern, Bratkartoffeln mit Ketchupbergen essen, Luftballons aufblasen und fliegen lassen. „Das sind meine Nichte und mein Neffe, sind oft zum Essen hier“, erläutert Arsen bei der Begrüßung. Wir sitzen noch keine fünf Minuten beim Gespräch, da kommen auch schon die ersten Teller und Platten. „Pelmeni, russische Teigtaschen, mit Fleisch gefüllt, zerlassene Butter und Schmand dazu“, erklärt mir Arsen den ersten Gang.

Mit dem Monte Cristo hat Arsen sich vor 12 Jahren einen nostalgischen Traum erfüllt. Ein Stück alte Heimat hat er sich und seinen Gästen damit eröffnet und dennoch hier in Offenbach Wurzeln geschlagen. Eine Rückkehr nach Georgien ist für ihn keine Option. „Nach zwanzig Jahren kann ich sagen, ich bin hier zu Hause“, erklärt er. Beim Umbau des Restaurants hat er selbst mit Hand angelegt; vieles, was er damals im alten Gewölbekeller des Offizierskasinos vorgefunden hat, fand dabei Verwendung. Vor der Eröffnung im September 2001 kam eine russische Freundin zum Essen und sah sich das Restaurant an. „Das ist ein bisschen wie eine Insel hier, wie die Villa vom Graf von Monte Cristo“, meinte sie, und Arsen hatte seinen Namen fürs Restaurant gefunden. Apropos Villa: Zum Monte Cristo gehören auch noch Veranstaltungsräume in den oberen Stockwerken des Hauses, erfahre ich und bekomme sie auch gleich zu sehen. Hier lebten und speisten einst die Offiziere. Prunkvoll und erhaben wirken die aufwendig renovierten Räume, mit Marmor und Stuck, hohen Decken, Kronleuchtern und Terrasse. Ein Ambiente für Kostümfilme und edle Feiern.

Beim nächsten Gang unten im Restaurant – Chinkali-Teigtaschen nach georgischer Art mit Fleisch und einem wunderbaren Kräutermix – erzählt mir Arsen, dass diese Räume oft für Hochzeiten, große Familienfeiern oder Geschäftsessen gebucht werden. „Viele russische Familien feiern hier, aber auch andere internationale Gäste“, sagt er, während Nichte und Neffe hinter dem von einem Tuch verdeckten Keyboard eine Kinder-Räuberhöhle bauen. Arsen kommt aus Georgien. Seine georgische Großmutter war Jüdin, sein Großvater stammte aus Chemnitz. Als deutscher Jude war er in den Dreißigerjahren nach Georgien geflohen. Dort wurde Arsens Mutter geboren, und auch Arsen und seine Schwester wuchsen dort auf. 1994 kamen sie mit den Eltern als jüdische Emigranten nach Deutschland „zurück“. Auf Offenbach fiel die Ortswahl, weil die Familie hier Verwandte hatte. Auch der größte Teil der Belegschaft ist in den Neunzigern aus Georgien und der Ukraine nach Offenbach gekommen. „Wir fühlen uns hier sehr wohl, es ist eine kleine Stadt, aber international, offen und gastfreundlich“, beschreibt Arsen seine neue Heimat, während Marina die leere Chinkali-Platte durch eine Platte mit Lachskaviar, der in hausgemachten Pfannkuchenröllchen serviert wird, ersetzt.

International ist auch das Publikum: Viele Gäste stammen aus der ehemaligen Sowjetunion – das Monte Cristo ist ein Treffpunkt der russischen Community im Rhein-Main-Gebiet –, aber auch aus Polen, Italien und Rumänien. Bei den Wochenendveranstaltungen oder größeren Feiern wird zusammen gegessen und oft bis in den Morgen hinein getanzt und gesungen. Als ich einmal mit dabei war, konnte ich auch den „Haussänger“ hören, der die halbe Nacht georgische, russische, italienische und polnische Lieder gesungen hat, alleine oder mit Gästen, die zu ihm nach vorne kamen. Der Mann kann singen. Von Balladen bis Stimmungsmachern hat er alles drauf und nimmt mit seiner Stimme dabei den ganzen Raum ein. Manchmal gibt es auch Showprogramme, bei denen Künstler über glühende Kohlen laufen und Kunststücke aller Art vorführen, oder Kostümtanzeinlagen, die an die besten Zeiten des ZDF-Fernsehballetts erinnern. Das Ganze ist einmalig und kostet nicht einmal Eintritt. Das Monte Cristo sollte man einfach mal besuchen und eine Nacht lang in diese besondere Welt der kaukasischen Küche und Kultur abtauchen. Also: Keine Angst vor Russendisco oder Russenmafia, vor romantischer Räuberhöhle und Partykeller. Hier gibt es ein unvergleichliches kulinarisches Reich zu entdecken, und wer mag, kann danach bis in den Morgen zu russischer Livemusik tanzen. Alles echt und ohne Möchtegern-Russendisco-Allüren.

Eigentlich bin ich schon so was von satt, aber als Marina uns noch einen weiteren Gang aus der Küche auftischt, kann ich schlecht Nein sagen. Wareniki liegen dampfend auf der Platte und riechen köstlich. Die gefüllten, halbmondförmigen Teigtaschen bestehen innen aus Kartoffeln, Zwiebeln, Koriander und Knoblauch. Darüber frisch zerlassene Butter. Ein bisschen wie Tortellini, denke ich und bekomme selbst Heimatgefühle.

Beim ersten Mal sollte man das Monte Cristo am besten im Winter besuchen, wenn es so richtig dick schneit, Eiszapfen an Dachrinnen wachsen und eine eiskalte, klare Sternennacht bevorsteht. Vorher einen langen Spaziergang durch Offenbach und dann hungrig und durchgefroren eintreten. Perfekter Moment.

Dieser Text ist einer von elf spannenden Erzählungen aus dem Buch „Offenbacher Nachtstücke – Geschichten zwischen Abend und Morgen“ von Ida Todisco. „Nachtstücke“ ist im Cocon Verlag erschienen und für 14,80 Euro im gut sortierten Buchhandel oder online erhältlich. Die Redaktion der Genusswoche dankt der Autorin für die freundliche Erlaubnis zur Veröffentlichung.

Kontakt-Infos zum Restaurant:
Monte Cristo, Offenbach, Bieberer Straße 61; Tel. 80906876; Mo-Mi Ruhetag, Do-So 18 Uhr bis open end; akzeptierte Kreditkarten: American Express, Diners, Mastercard, Visacard, ec-cash

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17. Februar 2014, 12.15 Uhr
Ida Todisco
 
 
Fotogalerie:
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