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FRANKFURT GEHT AUS 2024
280 Seiten: Das neue FRANKFURT GEHT AUS! erscheint
Pünktlich zu den Sommerferien: Am 14. Juli erscheint das neue FRANKFURT GEHT AUS! mit den besten Restaurants in Frankfurt und der Region, den spannendsten Neueröffnungen und den besten Geheimtipps.
FRANKFURT GEHT AUS, und zwar seit 35 Jahren. Wie bereits in der ersten Ausgabe im Jahr 1989, dreht sich auch in der neuesten Ausgabe, die morgen am 14. Juli erscheint, alles um die besten Restaurants, die spannendsten Neueröffnungen und die am besten gehüteten Geheimtipps in Frankfurt und der Region. Auf den über 280 Seiten der neuen Ausgabe hat die Redaktion über 500 Restauranttipps verteilt auf 82 Top-Listen zusammengetragen – von exklusiven Gourmet-Tempeln und veganer Sterneküche über kuriose Geheimtipps und neuste Trends bis hin zu den gemütlichsten Frühstücks-Locations und angesagtesten Szene-Bars. Da ist wie gewohnt für jeden Geldbeutel, Geschmack und Ernährungsstil etwas dabei.
Per QR-Code direkt zur App
Einmal fündig geworden, braucht es keine Eselsohren & Co.: Der QR-Code am Ende jedes Textes führt zum jeweiligen Eintrag in der zum Heft gehörenden FRANKFURT GEHT AUS!-App. Hier kann das Restaurant mit einem Klick zur persönlichen Merkliste, den „Lieblingsrestaurants“, hinzugefügt werden. Wer seine Favoriten und neusten Entdeckungen mit Freunden und Kollegen teilen möchte, kann dies problemlos über die Teilen-Funktion tun. Wer es nicht abwarten kann, lässt sich einfach von der Navigationsfunktion direkt zum jeweiligen Lokal leiten.
Neu: die besten Aperitivo-Adressen in Frankfurt
Ganz neu im Heft ist die Top-Liste Aperitivo. Darin finde sich die schönsten Locations für einen entspannten Einstieg in den Abend mit guten Drinks und feinen Snacks. Neu ist auch die Zusammenlegung der Listen „Exklusiv Wiesbaden, Darmstadt, Mainz“ und „Exklusiv Taunus/Rheingau“ zur überregionalen Top-10-Liste Rhein-Main exklusiv. Hier konkurrieren die Sternerestaurants der Rhein-Main-Region untereinander. Ergänzend dazu findet sich in der ebenfalls neuen Top-Liste Rhein-Main feine Küche das Beste, was die Region an klassischer Hochküche knapp unterhalb der Sternemarke zu bieten hat.
Zusätzlich zu den Empfehlungen der Redaktion verraten bekannte Frankfurter Küchenchefinnen und -chefs im Magazinteil des Hefts unter der Überschrift „Hier essen die Küchenchefs“ wo sie selbst Essen gehen, wenn sie mal nicht selbst am Herd stehen. Ebenfalls im vorderen Teil des Hefts dreht sich unter der Rubrik „Besondere Anlässe“ auf fünf speziellen Top-Listen alles um die besten Adressen für ein Essen mit Skyline, Essen mit Ausblick, Essen mit Kindern, ein romantisches Dinner for Two und die idealen Locations rund um das Thema Dine & Dance.
Die besten Restaurants in Frankfurt und Rhein-Main
Absolutes Highlight ist wie immer die Top-Liste Die Spitze: Exklusiv Frankfurt & Rhein Main. Hier versammeln sich die absoluten Top-Adressen der gesamten Region – inklusive Frankfurt: Als erneut bestes Restaurant in Frankfurt verteidigt das Gustav seinen Platz an der absoluten Spitze als jeweils erster Platz in den Listen Frankfurt exklusiv und Die Spitze: Exklusiv Frankfurt & Rhein Main.
Dicht dahinter belegt das Restaurant Lafleur auf ebenfalls beiden Listen den zweiten Platz. Überregional rückt das Lafleur damit wieder vor das 360° in Limburg, das durch einen exquisiten Neuzugang statt auf den dritten letztlich auf den vierten Platz verdrängt wird. Neu hinzugekommen ist das neueröffnete Restaurant Marburger Esszimmer; den fünften Platz belegt Steins Traube im Mainz.
Beim Blick auf die Top-Liste Frankfurt exklusiv fällt im Vergleich zum vergangenen Jahr auf, dass hier zwei Restaurants fehlen. Während das Français bereits seit vergangenem Sommer geschlossen ist, konnte die Villa Merton sich in diesem Jahr keinen Platz auf der Liste sichern. Hinzugekommen sind dafür zum einen das jüngst mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Bidlabu sowie zum anderen das Restaurant Lohninger – letzteres als einziges (noch) unbesterntes Restaurant auf dieser Liste. In der Top-Liste Frankfurt feine Küche hält sich das l’Ecume auf dem ersten Platz, gefolgt von den Restaurants Heimat und Blumen.
Eine besondere Top-Liste ist Die Lieblinge. Wilde Newcomer oder heiße Trends spielen hier keine Rolle, sondern ausschließlich Restaurants, die seit Jahren kontinuierlich begeistern. Dabei wird Jahr für Jahr ein Platz vakant und es rückt ein „neuer“ Liebling nach. In diesem Jahr ist dies das Muku in Alt-Sachsenhausen, dass nicht nur mit einer lokalen, sondern sogar einer internationalen Fangemeinde trumpfen kann. Was bei den Lieblingen die Kontinuität ist, ist bei den Locations in der Top-Liste Die Geheimtipps das Überraschungsmoment – diese Lokale wissen auf Anhieb zu begeistern. Den ersten Platz hat sich hier das Grünewalds in Ober-Klingen mit pfiffig interpretierter Odenwälder Küche aus regionalen Zutaten gesichert.
Der Trend zum sogenannte Casual Fine Dining – kreative Spitzenküche im unkomplizierten Ambiente – setzt sich fort und so wurden die im vergangenen Heft neu eingeführten Rubriken Casual Fine Dining Frankfurt und Casual Fine Dining Rhein-Main nun beide auf eine TOP-10 erweitert. Die Frankfurter Spitze belegt dabei ein Restaurant aus Offenbach, das Kanouhou, gefolgt vom Restaurant Chairs und dem Funky Mr. Salvador. In Rhein-Main belegt das Pankratz in Mainz-Hechtsheim den ersten Platz, gefolgt von Kaltwassers Wohnzimmer in Zwingenberg und Jonas im Templer in Mainz.
Yaldy und Franziska verteidigen Top-Platzierungen
In der Frankfurter Szene herrscht an der Spitze Kontinuität und so steht das Yaldy weiterhin auf dem Goldrang der Top-Liste Eat & Meet Hotspots, während das Franziska ein weiteres Mal souverän Platz eins der Top-Liste Eat & Meet de luxe verteidigen konnte. In der Top-Liste Eat & Meet de luxe Rhein-Main hat hingegen das Kraftwerk (Oberursel-Bommersheim) einen Gang zugelegt und ist vom Vorjahres Zweiten zum Erstplatzierten aufgestiegen.
Und wie heißt die beste Szene-Bar, das beste afrikanische Restaurant; wer macht die beste Pasta, wer die beste Pizza der Stadt? Und wo liegt die beste Adresse für exklusiven Fleischgenuss? Steht im Heft!
Wieder mit dabei: die Flops
Wie immer, gibt es nicht nur erfreuliches zu berichten. Traniger Fettwulst statt knuspriger Kruste, Sushi, fad wie Küchenkrepp, Hollandaise-Käse-Fettlachen auf zähem Pizza-Matzen – die Liste gastronomischer Grausamkeiten ist lang und gruselig. Bei aller Kritik hat die Flop-Liste in FRANKFURT & RHEIN-MAIN GEHT AUS! wie immer zwei wichtige Funktionen: Zum einen Gäste vor solchen Zuständen zu warnen. Zum anderen ist ein Platz auf der Flop-Liste für die betroffenen Betriebe und Mitarbeitenden ein Wink mit dem Zaupfahl, etwas zu ändern. Und zwar schnell. Nicht selten winken einstige Flops später von Top-Listen zurück!
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Neugierig geworden? Dann ab zum Kiosk und das Heft kaufen – die App inklusive aller relevanten Infos, Testberichten in voller Länge, App-Exklusivlisten, Navigationsfunktion und weiteren praktischen Features haben Sie dann gleich mit im Gepäck!
FRANKFURT GEHT AUS! 2024 – Ab 14. Juli für nur 7,80 € inkl. App überall im Zeitschriftenhandel oder versandkostenfrei über www.journal-shop.de
Einmal fündig geworden, braucht es keine Eselsohren & Co.: Der QR-Code am Ende jedes Textes führt zum jeweiligen Eintrag in der zum Heft gehörenden FRANKFURT GEHT AUS!-App. Hier kann das Restaurant mit einem Klick zur persönlichen Merkliste, den „Lieblingsrestaurants“, hinzugefügt werden. Wer seine Favoriten und neusten Entdeckungen mit Freunden und Kollegen teilen möchte, kann dies problemlos über die Teilen-Funktion tun. Wer es nicht abwarten kann, lässt sich einfach von der Navigationsfunktion direkt zum jeweiligen Lokal leiten.
Ganz neu im Heft ist die Top-Liste Aperitivo. Darin finde sich die schönsten Locations für einen entspannten Einstieg in den Abend mit guten Drinks und feinen Snacks. Neu ist auch die Zusammenlegung der Listen „Exklusiv Wiesbaden, Darmstadt, Mainz“ und „Exklusiv Taunus/Rheingau“ zur überregionalen Top-10-Liste Rhein-Main exklusiv. Hier konkurrieren die Sternerestaurants der Rhein-Main-Region untereinander. Ergänzend dazu findet sich in der ebenfalls neuen Top-Liste Rhein-Main feine Küche das Beste, was die Region an klassischer Hochküche knapp unterhalb der Sternemarke zu bieten hat.
Zusätzlich zu den Empfehlungen der Redaktion verraten bekannte Frankfurter Küchenchefinnen und -chefs im Magazinteil des Hefts unter der Überschrift „Hier essen die Küchenchefs“ wo sie selbst Essen gehen, wenn sie mal nicht selbst am Herd stehen. Ebenfalls im vorderen Teil des Hefts dreht sich unter der Rubrik „Besondere Anlässe“ auf fünf speziellen Top-Listen alles um die besten Adressen für ein Essen mit Skyline, Essen mit Ausblick, Essen mit Kindern, ein romantisches Dinner for Two und die idealen Locations rund um das Thema Dine & Dance.
Absolutes Highlight ist wie immer die Top-Liste Die Spitze: Exklusiv Frankfurt & Rhein Main. Hier versammeln sich die absoluten Top-Adressen der gesamten Region – inklusive Frankfurt: Als erneut bestes Restaurant in Frankfurt verteidigt das Gustav seinen Platz an der absoluten Spitze als jeweils erster Platz in den Listen Frankfurt exklusiv und Die Spitze: Exklusiv Frankfurt & Rhein Main.
Dicht dahinter belegt das Restaurant Lafleur auf ebenfalls beiden Listen den zweiten Platz. Überregional rückt das Lafleur damit wieder vor das 360° in Limburg, das durch einen exquisiten Neuzugang statt auf den dritten letztlich auf den vierten Platz verdrängt wird. Neu hinzugekommen ist das neueröffnete Restaurant Marburger Esszimmer; den fünften Platz belegt Steins Traube im Mainz.
Beim Blick auf die Top-Liste Frankfurt exklusiv fällt im Vergleich zum vergangenen Jahr auf, dass hier zwei Restaurants fehlen. Während das Français bereits seit vergangenem Sommer geschlossen ist, konnte die Villa Merton sich in diesem Jahr keinen Platz auf der Liste sichern. Hinzugekommen sind dafür zum einen das jüngst mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Bidlabu sowie zum anderen das Restaurant Lohninger – letzteres als einziges (noch) unbesterntes Restaurant auf dieser Liste. In der Top-Liste Frankfurt feine Küche hält sich das l’Ecume auf dem ersten Platz, gefolgt von den Restaurants Heimat und Blumen.
Eine besondere Top-Liste ist Die Lieblinge. Wilde Newcomer oder heiße Trends spielen hier keine Rolle, sondern ausschließlich Restaurants, die seit Jahren kontinuierlich begeistern. Dabei wird Jahr für Jahr ein Platz vakant und es rückt ein „neuer“ Liebling nach. In diesem Jahr ist dies das Muku in Alt-Sachsenhausen, dass nicht nur mit einer lokalen, sondern sogar einer internationalen Fangemeinde trumpfen kann. Was bei den Lieblingen die Kontinuität ist, ist bei den Locations in der Top-Liste Die Geheimtipps das Überraschungsmoment – diese Lokale wissen auf Anhieb zu begeistern. Den ersten Platz hat sich hier das Grünewalds in Ober-Klingen mit pfiffig interpretierter Odenwälder Küche aus regionalen Zutaten gesichert.
Der Trend zum sogenannte Casual Fine Dining – kreative Spitzenküche im unkomplizierten Ambiente – setzt sich fort und so wurden die im vergangenen Heft neu eingeführten Rubriken Casual Fine Dining Frankfurt und Casual Fine Dining Rhein-Main nun beide auf eine TOP-10 erweitert. Die Frankfurter Spitze belegt dabei ein Restaurant aus Offenbach, das Kanouhou, gefolgt vom Restaurant Chairs und dem Funky Mr. Salvador. In Rhein-Main belegt das Pankratz in Mainz-Hechtsheim den ersten Platz, gefolgt von Kaltwassers Wohnzimmer in Zwingenberg und Jonas im Templer in Mainz.
Yaldy und Franziska verteidigen Top-Platzierungen
In der Frankfurter Szene herrscht an der Spitze Kontinuität und so steht das Yaldy weiterhin auf dem Goldrang der Top-Liste Eat & Meet Hotspots, während das Franziska ein weiteres Mal souverän Platz eins der Top-Liste Eat & Meet de luxe verteidigen konnte. In der Top-Liste Eat & Meet de luxe Rhein-Main hat hingegen das Kraftwerk (Oberursel-Bommersheim) einen Gang zugelegt und ist vom Vorjahres Zweiten zum Erstplatzierten aufgestiegen.
Und wie heißt die beste Szene-Bar, das beste afrikanische Restaurant; wer macht die beste Pasta, wer die beste Pizza der Stadt? Und wo liegt die beste Adresse für exklusiven Fleischgenuss? Steht im Heft!
Wieder mit dabei: die Flops
Wie immer, gibt es nicht nur erfreuliches zu berichten. Traniger Fettwulst statt knuspriger Kruste, Sushi, fad wie Küchenkrepp, Hollandaise-Käse-Fettlachen auf zähem Pizza-Matzen – die Liste gastronomischer Grausamkeiten ist lang und gruselig. Bei aller Kritik hat die Flop-Liste in FRANKFURT & RHEIN-MAIN GEHT AUS! wie immer zwei wichtige Funktionen: Zum einen Gäste vor solchen Zuständen zu warnen. Zum anderen ist ein Platz auf der Flop-Liste für die betroffenen Betriebe und Mitarbeitenden ein Wink mit dem Zaupfahl, etwas zu ändern. Und zwar schnell. Nicht selten winken einstige Flops später von Top-Listen zurück!
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13. Juli 2023, 15.43 Uhr
red
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