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Foto: Die Kuh die lacht
Foto: Die Kuh die lacht

Die Kuh die expandiert

Jetzt lacht die Kuh auch in Mainz

Letzte Woche hat in Mainz der jüngste Ableger der Frankfurter Burger-Marke „Die Kuh die lacht“ eröffnet. Auch in der Römer-Passage setzt Bodo Wanjura wieder auf frische und regionale Produkte.
Vor knapp 10 Jahren eröffnete die Kuh die lacht in der Frankfurter Schillerstraße als einer der ersten Vorboten, er großen Burger-Welle, die in den kommenden Jahren folgen sollte. Die jährlich weiter wachsende Konkurrenz scheint dem Pionier nicht geschadet zu haben. Tatsächlich expandiert die Marke mit der frech grinsenden Kuh heiter weiter. Nach Heidelberg und Mannheim hat nun eine weitere Dependance in der Mainzer Römerpassage eröffnet.

Während am Main neue Burgerbrater im Monatstakt eröffnen, ist der Markt in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt übersichtlich. Dort regiert weiterhin der Flammkuchen, idealerweise serviert zu den heimischen Weinen. Regionalität spielt bei der lachenden Kuh auch eine große Rolle. „Das einzige, was bei uns aus dem Froster kommt, ist das Eis“, betont Gründer Bodo Wanjura. Die Brötchen kommen von einem Frankfurter Bäcker, viele Zutaten bezieht die Kette direkt von hiesigen Erzeugern.

Einen klassischen Burger gibt es ab 6,95 €. Wer mag, kann sich aus über 40 Optionen seinen ganz individuellen Burger ordern. Neben den Klassikern Beef und Chicken gibt es auch drei vegane und eine Käse-Patty zur Auswahl. Statt Pommes (3,25 €) oder Süßkartoffel-Chips (3,75 €) können als Beilagen auch Tempura Gemüse (3,75 €) oder Yuca Chips (3,50 €) geordert werden.

Die Kuh die lacht, Mainz, Adolf-Kolping-Straße 4 (Römerpassage), Tel. 06131/2502849, Mo-Sa 11-23 Uhr, So 12-22 Uhr
 
2. November 2016, 13.40 Uhr
jps
 
 
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