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Neueröffnung im Bahnhofsviertel

Burger beim Bullen

„Wir wollen zeigen, dass ein Burger mehr sein kann als nur Hackfleisch auf Brötchen“ - mit dieser Kampfansage hat nun der Burgerladen „Der fette Bulle“ auf der Kaiserstraße eröffnet.
Burgerläden gibt es mittlerweile ja wie Sand am Meer – doch was unterscheidet den Neuzugang von der Konkurrenz? „Es ist kein Burgerladen wie man ihn aus Deutschland kennt. Wir wollen uns eher am Stil der USA orientieren“, erklärt Nurettin Bayindir, der Geschäftsführer des fetten Bullen. Im Angebot gibt es verschiedene Burger, deren Zutaten aufeinander abgestimmt sind. Am Besten kommt bisher der Burger „der Bulle“ bei den Gästen an: Die hauseigene Kreation mit doppelt Fleisch, doppelt Käse und Röstzwiebeln für 8,99 Euro.

Doch auch Vegetarier kommen ganz auf ihre Kosten – im Angebot gibt es einen Falafel-, einen Dinkelburger und Salat. Und sogar ein Kindermenü für die kleinen Gäste steht auf der Karte. „Bei uns gibt es kein Fastfood, sondern alles wird selbst gemacht und frisch zubereitet. Die Brötchen werden nach eigenem Rezept hergestellt, und das Fleisch stammt von einem Bauernhof“, ergänzt Bayindir.

Im Moment befindet sich „Der fette Bulle“ noch in der Soft-Opening-Phase – es gibt noch keine Internetseite, keinen Telefonanschluss, und das Restaurant öffnet täglich erst ab 17 Uhr, damit sich das Team finden und einarbeiten kann. Ab dem 10. März lädt das Restaurant dann von 11 bis 23 Uhr zum ausgiebigen Burger-Essen ein.

Der fette Bulle, Bahnhofsviertel, Kaiserstraße 73, 11-23 Uhr
 
6. März 2014, 16.58 Uhr
Miriam Kertsch
 
 
Fotogalerie:
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