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Foto: Caravan
Foto: Caravan

Kulinarischer Umzug

Mit dem Caravan nach Bornheim

Das Caravan ist von Bockenheim nach Bornheim umgezogen. In der Wöllstädter Straße 11, wo zuvor in der Gaststätte Zur Sonnenuhr gutbürgerliche Küche auf der Speisekarte stand, wird jetzt usbekisch gekocht.
Fliegender Wechsel in der Frankfurter Gastro-Szene: Die Gaststätte Zur Sonnenuhr in Bornheim hat geschlossen und Platz gemacht für das usbekische Restaurant Caravan aus Bockenheim. Dort wiederum, in der Basaltstraße 13 a, schmeißt jetzt das Ehepaar Rütz die Genussbar, ursprünglich als Pizza & Pasta Factoria im Nordend bekannt.
Geändert hat sich durch den Umzug des Restaurants Caravan aber nichts Gravierendes: „Wir halten unser Konzept als einziges usbekisches Restaurant in Frankfurt. Wir haben aber versucht, unseren Service und die Gerichte noch besser zu machen“, sagt Chefin Malika Khayitova. Fans der usbekischen Küche können sich wie immer auf landestypische Speisen wie die Nationalsuppe Schorpa (6,50 €) und Mantys usbekischer Art (13 €) freuen. Neu auf der Karte ist die vegetarische, gedämpfte, dünne Teigroulade Honim (12 €) mit einer Füllung aus Kürbis, Karotten, Zwiebeln und einem Gemüsesalat dazu. Außerdem gibt es den Kazan Kebab jetzt nicht nur mit Lamm, sondern auch mit Hähnchen (14 €) und statt Flaschenbier wird im Lokal nun auch Fassbier wie Jever und Binding (0,4 l zu 3,20 €) angeboten.


Caravan, Bornheim, Wöllstädterstraße 11, Tel. 95909158, Di/Mi/Fr/Sa 17–23, So 17–22 Uhr, www.restaurant-caravan.com,
 
15. August 2016, 13.15 Uhr
kat
 
 
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