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Eat in my Kitchen – kochen, backen, essen und genießen
Foto: Prestel
Prestel
Für Meike Peters ist Kochen und Backen ein zentraler Aspekt im Leben. In ihrem ersten Werk „Eat in my Kitchen – kochen, backen, essen und genießen“ zeigt die Berliner Food-Bloggerin über 100 Kreationen mit mediterranen und amerikanischen Einflüsse, gepaart mit bodenständiger deutscher Hausmannskost.

Egal ob für den kleinen Hunger oder ein ausladendes Dinner, die Berliner Food-Bloggerin Meike Peters hat in ihrem ersten Werk „Eat in my Kitchen – kochen, backen, essen und genießen“ über 100 deftige und süße Gerichte, extra für das Kochbuch kreiert oder Klassiker von ihrem Blog, zusammengetragen. Nach der Einleitung präsentiert das erste Kapitel Salate, darunter Radicchio-Pfirsich-Salat mit gerösteten Schalotten und Stilton oder Zucchini-Babyspinat-Salat mit Tomaten und Limetten-Vinaigrette. Abschnitt zwei widmet sich mit geröstetem Wurzelgemüse mit gestampften Rosmarin-Knoblauch-Bohnen und sautiertem Chicorèe mit Balsamico-Butter und Majoran dem Gemüse. Interessant ist das Suppenkapitel mit Pastinaken-Süßkartoffel-Suppe mit karamellisierten Pflaumen und geschlagener Gorgonzola-Mascarpone und Inger-Zitronen-Blumenkohlsuppe. Pasta-Freunde werden mit Schwäbischen Maultaschen und Kürbis-Gnocchi mit Roquefort-Sauce glücklich.

Für den kleinen Hunger hält das fünfte Kapitel geröstete Frühlingszwibeln und Raclette in Carrozza sowie Tartine mit gerösteten Schalotten, karamellisierten Pflaumen und Stilton bereit. Meerestier-Liebhaber können Miesmuscheln in einem Sud aus Blutorangen, Fenchel, Ingwer und Kurkuma oder Schwertfisch mit Minze, Tomaten und Zitronen-Kapern-Öl entdekcen. Für die Fleischeslust findet sich Riesling-Holunderblüten-Hähnchenkeule mit Aprikosen und Rosmarin und Schweinefilet mit Orangen-Thymian-Kruste und Balsamico-Orangen-Sauce. Herzhaftes Backen wird in Kapitel acht präsentiert: Birnen-Stilton-Tarte mit Rosmarin oder Sizilianische Pizza mit Tapenade. Süß geht es mit Polenta-Mandel-Kuchen mit Rosenwasser-Vanille-Sirup und Maltesischen Sesamkeksen mit Nelken und Anis weiter. Im Kapitel Vorrat werden Marokkanische eingelegte Zitronen und scharfes Rhabarber-Chutney vorgestellt. Im letzten Abschnitt Meet in your Kitchen interviewt Peters internationale Food-Bloggerinnen und stellt jeweils eines ihrer Rezepte vor.



Das pittoresk bebilderte Kochbuch beinhaltet neben Klassikern auch ungewöhnliche Rezeptideen, die so nicht in anderen Werken zu finden sind. Nach einem Einleitungstext zum Gericht, der beispielsweise Informationen zur Herkunft oder den Bezug der Autorin dazu erklärt und manchmal etwas zu lang geraten ist, sind die Zutaten in chronologischer Reihenfolge aufgeführt. Danach folgt eine leicht verständliche Anleitung, die aber auf Grund des klassischen Belletristik-Layouts bei längeren Passagen unübersichtlich wird. Abgesehen von diesen zwei Kritikpunkten ist  „Eat in my Kitchen – kochen, backen, essen und genießen“ ein Koch- und Backbuch, das selbst für erfahrene Hobbyküche Überraschungen bereithält.



Das Werk „Eat in my Kitchen – kochen, backen, essen und genießen“ von Meike Peters ist im Prestel Verlag erschienen und für 29,95 Euro im Buchhandel erhältlich.

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17. Oktober 2016
hen
 
 
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