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Eieiei

Österliches

Die Fastenzeit ist vorbei, doch selbst wenn Lamm & Co. eigentlich im kulinarischen Mittelpunkt stehen, sei die Frage gestattet: Wohin nur mit all den Eiern? Von denen hat man jetzt mehr als genug!
Ganz besonders hart trifft es diejenigen, die mit ihren Kindern geduldig massenweise Eier ausgeblasen haben, um diese dann vom Nachwuchs in liebevoller Kleinarbeit bemalen zu lassen. Was bleibt ist Ei. Und zwar viel.

Ein Weg, die Flut in den Griff zu bekommen, ist das Ausbacken in Form von Eierpfannkuchen, ein weiterer die Anfertigung größerer Stückzahlen an österlichem Gebäck. Beides hält zumindest eine Weile vor und erleichtert somit den eh schon von intensivem Schokoladenkonsum belasteten Magen. Crème brûlée ist auch keine schlechte Idee, haut aber ordentlich rein und Kuchen aller Arten ist ebenfalls ein guter Grund, mal wieder Freunde, Familie oder Nachbarn mit Kalorien zu beglücken.

Ganz hart trifft es jene, die nach alter Tradition Eier hartkochen, um diese anschließend zu färben oder zu bemalen. Hier droht tage- oder sogar wochenlanges Eier ... äh, Einerlei. In Scheibchen geschnitten sind der Kreativität hier allerdings keine Grenzen gesetzt, denn so fühlt sich das Ei nicht nur auf dem Sandwich wohl. Außerdem macht es sich toll zu Grüner Soße. Nur bei Lamm wäre ich skeptisch, denn das profitiert nicht wirklich von dieser Verbindung. Ich wünsche Ihnen in jedem Fall frohe Ostern!
 
25. April 2011, 06.19 Uhr
Bastian Fiebig
 
 
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