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Foto: Helena Heilig (2.v. r.) und ihr Wirte-im-Lockdown-Team © Peter Krausgrill
Foto: Helena Heilig (2.v. r.) und ihr Wirte-im-Lockdown-Team © Peter Krausgrill

Wirte im Lockdown

Fotoausstellung zieht weiter

Zwei Jahre Pandemie, zwei Mal stand die Gastronomiebranche still. Mit ihrem Fotoprojekt „Wirte im Lockdown“ hat Künstlerin Helena Heilige den Stillstand dokumentiert. Ausgestellt werden die Bilder noch bis zum 30. Mai im Sofitel Frankfurt Opera.
„Zwei Corona-Lockdowns, 192 Portraits, 5500 Kilometer mit dem Auto quer durch Deutschland“, so fasste Künstlerin Helena Heilig ihr Projekt „Wirte im Lockdown“ am Donnerstagabend, 5. Mai, bei der Finissage im Sofitel Frankfurt Opera zusammen. 2020 begann sie in München, Gastronominnen und Gastronomen in ihren leeren Restaurants, Bars und Cafés zu fotografieren. Als im Winter der zweite Lockdown verhängt wurde, weitete Heilig das Projekt auf ganz Deutschland aus und fotografierte auch in Frankfurt.

„Wirte im Lockdown ist ein Zeitdokument, das uns daran erinnern soll, welche Entbehrungen der Ausnahmezustand den Gastronominnen und Gastronomen sowie uns allen abverlangte“, erklärt Heilig. Die Bilder sind noch bis zum 30. Mai im Sofitel Frankfurt Opera zu sehen. Danach macht die Ausstellung Halt in Dresden und Berlin. Ein Buch mit allen 192 Bildern und den dazugehörigen Texten ist auf Website des Projektes erhältlich.

Wirte im Lockdown, 14.1.-30.5.22, Sofitel Frankfurt Opera, Innenstadt, Opernplatz 16, Tel. 069/2566950
 
11. Mai 2022, 10.44 Uhr
liv
 
Lisa Veitenhansl
Jahrgang 1997, Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit November 2021 beim Journal Frankfurt. – Mehr von Lisa Veitenhansl >>
 
 
Fotogalerie:
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