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Nun auch Schummel-Schinken

In beinahe jedem dritten hessischen Restaurant wird kein echter Schinken verwendet, so das erschreckende Ergebnis einer Lebensmittelkontrolle. Um bei den Kosten zu sparen, greifen Gastronomen zu einem minderwertigen Schinkenimitat, das zum größten Teil aus Stärke-Gel besteht. Untersucht wurden seit 2006 insgesamt 528 Gastronomen, Hersteller und Händler.

Das hessische Verbraucherschutzministerium hat ein hartes Eingreifen angekündigt. Wer Mogel-Schinken ohne ausreichende Kennzeichnung in den Verkehr bringe, begehe zumindest eine Ordnungswidrigkeit. Bei nachgewiesenem Vorsatz liege sogar eine Straftat vor.
 
3. Juli 2009, 11.51 Uhr
florian fix
 
 
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