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Nicht alles Käse

Analogkäse ist nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Der Kunstkäse, bestehend aus Wasser, Pflanzenfett, Milcheiweiß, Stärke oder Geschmacksverstärkern, gelangt meistens ohne Kennzeichnung auf die Käsestange oder das überbackene Käsebrötchen, so dass der Verbraucher große Probleme hat, solchen Produkten bewusst aus dem Weg zu gehen.

Es gibt jetzt jedoch zwei Möglichkeiten, den "Nepp-Käse" vom Essenstisch zu verbannen. Entweder man informiert sich auf der unten angeführten Internetpräsenz der Verbraucherzentrale Hamburg über Produkte, die Analogkäse enthalten. Eine von Verbrauchern aktuell zu erweiternde Liste mit Abbildungen gibt präzise Auskunft. Oder man kauft einfach keine Billigstprodukte oder Fertigpizzaschnitten mehr. Die sind eh voller Fett, voller Salz, somit ungesund und alles andere als schmackhaft.
 
19. Mai 2009, 15.03 Uhr
bastian fiebig
 
 
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