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Foto: (v.l.n.r.) Dennis Myers del Álamo, Goran Petreski, Matthias Martinsohn, Madjid Djamegari, James Ardinast und Lena Iyigün © Initiative Gastronomie Frankfurt e. V.
Foto: (v.l.n.r.) Dennis Myers del Álamo, Goran Petreski, Matthias Martinsohn, Madjid Djamegari, James Ardinast und Lena Iyigün © Initiative Gastronomie Frankfurt e. V.

Initiative Gastronomie Frankfurt e. V.

Vorstand bestätigt

Madjid Djamegari und James Ardinast wurden als Vorstände der Initiative Gastronomie Frankfurt e.V. wiedergewählt. Auf der Jahreshauptversammlung gab Djamegari Einblicke in die Situation der Frankfurter Gastronomie. Zudem wurde erstmalig ein dreiköpfiger Beirat berufen.
Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Initiative Gastronomie Frankfurt e. V. (IGF) im derzeit geschlossenen Restaurant Stanley waren sich alle Mitglieder einig: Die IGF-Vorstände Madjid Djamegari (Gibson, Club Social Mexicano, Taqueria – „La Original“) und James Ardinast (Bar Shuka, Shuka Bar, Shuka Café, Stanley) wurden einstimmig wiedergewählt. Ebenfalls einstimmig bestätigt wurden Matthias Martinsohn (Blaues Wasser, VaiVai) und Goran Petreski (Blaues Wasser, VaiVai) als erster und zweiter Kassenprüfer. Erstmalig wurde zudem ein Beirat gewählt, der den IGF-Vorstand in puncto interner wie externer Kommunikation sowie bei der Konzeption, Planung und Umsetzung von Aktionen und Projekten unterstützt. Der Beirat setzt sich zusammen aus Lena Iyigün (Glauburg Café), Dennis Myers del Álamo (Sunny Side Up) und Frank Winkler (Daheim im Lorsbacher Thal, Daheim in der Affentorschänke, Daheim in der Kleinmarkthalle).

Inhaltlich stand auf der Jahreshauptversammlung neben lokalpolitischen Themen die wirtschaftliche Situation der 100 Mitgliedsbetriebe der IGF im Vordergrund. Djamegari stellte hierzu fest, dass die meisten IGF-Mitgliedsbetriebe die vergangenen zwei Pandemiejahre aufgrund der Staatshilfen gut überstanden hätten. Allerdings hätten Inflation und Energiekrise das Gästeverhalten verändert. Gäste würden sich überlegen, wie oft sie essen gehen. Zusammen mit den anhaltenden Hürden durch Personalmangel, teilweise verkürzte Öffnungszeiten, steigende Rohstoffpreise und auch der derzeit schwierigen Situation im Frankfurter Bahnhofsviertel würden die kommenden ein bis zwei Jahre zeigen, „in welche Richtung sich die Branche entwickelt und welche Gastronomiekonzepte Bestand haben werden“, fasst Djamegari zusammen.

Im Dialog mit der Stadt, Behörden, Politik, Wirtschaft und weiteren Interessengemeinschaften setzt sich der 2015 gegründete Branchenverband für die Interessen der Gastronominnen und Gastronomen in Frankfurt am Main ein. Ziel der IGF ist es, die öffentliche Wahrnehmung der Branche zu verbessern und zugleich das Gastgewerbe für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen attraktiver, gerechter und sicherer zu machen.
 
6. Dezember 2022, 13.20 Uhr
srs
 
 
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