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Foto: v.l.: Peter Urban (Zum Bembelsche), Ehepaar Laux (Zur Blauen Blume), Jennifer Hofmann (Das Herrmanns), Thomas Metzmacher (Zum lahmen Esel), Anja Träger (Gasthaus zum Bären), Oliver Ullmann (Atschel), Markus Langkamm (Alte Wagnerei) © Hessen à la carte
Foto: v.l.: Peter Urban (Zum Bembelsche), Ehepaar Laux (Zur Blauen Blume), Jennifer Hofmann (Das Herrmanns), Thomas Metzmacher (Zum lahmen Esel), Anja Träger (Gasthaus zum Bären), Oliver Ullmann (Atschel), Markus Langkamm (Alte Wagnerei) © Hessen à la carte

Hessen à la Carte 2024

Auszeichnung für hessische Gastronmiebetriebe

Gemeinsame Qualitätsstandards, Regionalität und Nachhaltigkeit: Das vereint die über 120 „Hessen à la Carte“-Betriebe. Am Donnerstag wurden 38 von ihnen ausgezeichnet.
Überall im Rhein-Main-Gebiet hängen sie sichtbar an Restaurants und Gaststätten: die rot-weißen „Hessen à la Carte“-Plaketten. Seit über 30 Jahren gibt es die Kooperation, zu der aktuell über 120 hessische Gastronomiebetriebe gehören, die sich auf gemeinsame Qualitätsstandards berufen. Jedes Jahr werden aufs neue Betriebe zertifiziert – einige zum ersten mal, andere bestätigen ihre Auszeichnung für weitere drei Jahre. Dabei gibt es verschiedene Kriterien wie regional, traditionell, innovativ, ursprünglich und nachhaltig.

In diesem Jahr erhielten insgesamt 38 hessische Gastronomiebetriebe eine Urkunde, die von Kaweh Mansoori (SPD), Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum, sowie den „Hessen à la Carte“-Geschäftsführern Oliver Kasties und Hartmut Reiße unterschrieben wurden. Anhand der erreichten Punkte dieses Wertesystems erhalten die Restaurants seit zwei Jahren zusätzlich einen, zwei oder drei „Hessen à la Carte“-Löwen.

Im Raum Frankfurt ausgezeichnete Betriebe waren das Zum Lahmen Esel, die Atschel, Das Hermanns, die Alte Wagnerei, das Zur Blauen Blume, das Landgasthaus Zum Bembelsche, das Gasthaus Zum Bären, das Hotel Weinhaus Wiedemann und das Restaurant Klosterstuben.
 
27. September 2024, 14.35 Uhr
Lisa Veitenhansl
 
Lisa Veitenhansl
Jahrgang 1997, Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit November 2021 beim Journal Frankfurt. – Mehr von Lisa Veitenhansl >>
 
 
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