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Foto: Lottermann and Fuentes
Foto: Lottermann and Fuentes

Auszeichnung der AHGZ

James Ardinast ist Kopf des Jahres 2020

Erfreuliche Nachrichten für James Ardinast: Der Gastronom und Vorstandsmitglied der Initiative Gastronomie Frankfurt e. V. (IGF) sowie des DEHOGA Frankfurt wurde vor wenigen Tagen von der Allgemeinen Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ) zum Kopf des Jahres 2020 gewählt.
Ardinast setzte sich bei einem Online-Voting der AHGZ-Leserinnen und -Leser und der Facebook-Community gegen fünf andere von der Redaktion ausgewählte Kandidaten:innen durch. „Über diese Auszeichnung freue ich mich sehr. Sie zeigt, dass unser Engagement für die Gastronomie und Hotellerie wahrgenommen und geschätzt wird. Ich nehme die Auszeichnung als Stellvertreter für alle an, die hier in Frankfurt für unsere Branche und ihr Ansehen kämpfen“, so Ardinasts Reaktion auf die Auszeichnung.

Kriterien für die Wahl zum Kopf des Jahres waren die Art der Unternehmensführung, wirtschaftliche Relevanz und eine positive, Mut machende Präsenz im Corona-Jahr 2020. Mit rund 30 Prozent der insgesamt 2700 abgegebenen Stimmen konnte Ardinast bei der Wahl das Rennen machen. „James Ardinast ist einer, der sich einbringt, der mit seiner Begeisterungsfähigkeit ansteckt, andere mitzieht – und einer, auf den man hört“, urteilt die AHGZ.

Ardinast führt mit seinem Bruder David die Frankfurter Eventmanagement-Firma Ima World und beide gehören zu den bekanntesten Gastronomen der Mainmetropole. Zum Unternehmen zählen bislang die Restaurants Bar Shuka und Stanley sowie das Caffè Bomba. „Hospitality war schon immer meine große Leidenschaft. Gemeinsam mit meinem Bruder wollte ich seit eh und je ein guter Gastgeber sein, der Spaß und Freude an seinem Beruf hat“, erklärt Ardinast.

DEHOGA Frankfurt und IGF haben 2019 zusammen mit der Frankfurt Hotel Alliance den Zusammenschluss „Coole Branche“ ins Leben gerufen. Als Vorstandmitglied ist Ardinast daher Mitinitiator. Zweck des Zusammenschlusses sei die Stärkung des Ansehens der Frankfurter Gastro- und Hotelszene. „Mit viel Herzblut engagieren wir uns in vielen Bereichen für unsere Branche. Je mehr Engagement wir zeigen, desto interessanter und besser wird Frankfurt als Standort. Wichtig ist dabei der Zusammenhalt und der kreative Austausch innerhalb der Branche“, erklärt Ardinast.
 
11. Dezember 2020, 12.56 Uhr
Margaux Adam
 
 
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