Die Innenstadt bekommt eine neue Ausgeh-Location für Liebhaber von Drinks und guten Gesprächen: Die Tryst Bar möchte für ihre Gäste ein zweites Wohnzimmer werden und setzt dabei auf die Präsenz der Macher.

Über zwei Etagen erstreckt sich die Tryst-Bar in der Kleinen Hochstraße 6. Noch sind die Umbauarbeiten der Räume in vollem Gang, doch Mourad Kouskous, einer der vier Macher der neuen Location, hat der Redaktion verraten, was die Frankfurter erwarten können. „Wir, das sind noch Thomas Angelow, Gianni Giallongo und Toni Tabas, sind seit Jahren in der Gastro- und Bartender-Szene tätig und konnten so viele Erfahrungen sammeln, wissen was ankommt und was nicht“, erklärt der 30-Jährige, der unter anderem in der Belluga Bar gearbeitet hat.

Die Inhaber selbst wollen hinter dem Tresen stehen und so ein persönliches Verhältnis zu ihren Gästen pflegen, die Vorlieben ihre Gäste behalten und ihnen so bei nächsten Besuch ein vertrautes Gefühl des Willkommenseins vermitteln. „Uns geht es darum, einen Mehrwert für unsere Gäste zu schaffen, der über gute Getränke und Musik hinausgeht. Dazu haben wir alle über 15 Jahre lang Feedback gesammelt und in unser Konzept eingearbeitet“, erklärt der frischgebackene Bar-Besitzer. Der Name Tryst, auf Deutsch Stelldichein oder Rendezvous, beziehe sich dabei auf den Kontakt von Gast und Gastgeber, die auch andere Gäste miteinander bekanntmachen wollen.

Die schicken und stylischen Sitzmöglichkeiten sollen dabei so bequem sein, dass sich hier jeder lange aufhalten möchte. Um die Wege kurz zu halten, wird es in beiden Stockwerken je eine Bar geben. Zum genauen Design wollte Kouskous aber noch nichts sagen: „Wir wollen ja nicht alles schon vorab verraten“. Auf die Ohren soll es feinste Soul-Full-House-Beats und Black-Music-Vibes geben.

Öffnungszeiten sowie weitere Informationen rund um die Eröffnung in Kürze sowohl an dieser Stelle als auch auf der Facebook-Seite der Bar.

Tryst, City, Kleine Hochstraße 6, www.tryst-bar.de