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Foto: Hasloo Group / istock
Foto: Hasloo Group / istock

Injera, DjuDju und Co.

Afrika kulinarisch erleben

Seit Samstag hat die Amarula Bar eröffnet, eine Afro-Lounge in der City. Künftig werden hier an den Wochenenden Partys stattfinden und ab und an Live-Künstler auftreten. Doch Frankfurt hat noch mehr afrikanische Kultur zu bieten – zumindest kulinarisch.
Amarula Bar heißt der neue Hotspot in der Frankfurter Innenstadt, der sich als Lounge mit afrikanischem Flair präsentiert – nicht nur Dank des namensgebenden Wildfruchtsahnelikör aus Südafrika. Soundtechnisch kommen Roots Reggae, Rock, Dancehall, Afro- und Latin-House, Soul, R´n´B, Blues Jazz und Funk aus den Boxen, an den Wochenenden sind Partys und Live-Auftritte von Musikern geplant. Wenn sich der kleine Hunger meldet, schaffen Kleinigkeiten sowie Fisch- und Fleischgerichte schnell Abhilfe. Die täglich ab 18 Uhr geöffnete Bar wartet donnerstags sowie freitags ab 18 Uhr mit einem Buffet auf, bis es schließlich ab 22 Uhr – so wie auch samstags – mit der Party losgeht.

Amarula Bar City, Stiftstraße 22, Tel. 0157/50393318, Mo-So ab 18 Uhr, www.amarula-bar.de


Doch Frankfurt hat darüber hinaus noch weitere Highlights aus Afrika zu bieten:

Im Herzen Afrikas
Das wohl bekannteste afrikanische Restaurant in Frankfurt serviert kulinarische Köstlichkeiten aus Eritrea. Dazu zählen verschiedene Rind- und Hähnchengerichte, zum Beispiel geschnetzeltes Rindfleisch oder gekochtes Hähnchen in scharfer Tomatensauce, zu denen sich stets selbst gebackenes Brot, das sogenannte Injera, und Salat gesellen. Für 10 € kann sich der Gast auch einen großen gemischten Teller mit verschiedenen Hauptspeisen zusammenstellen, ehe es zum Nachtisch Bananencreme oder süßen Joghurt gibt.
Bahnhofsviertel, Gutleutstraße 13, Tel. 24246080, Di-Sa 18-1 Uhr, So 16-22 Uhr, www.im-herzen-afrikas.de[/b]

Kenkey House
Wer die ghanaische und nigerianische Hausmannskost entdecken möchte, ist im Kenkey House in Sachsenhausen richtig. Einfache und dennoch herrlich würzige Gerichte mit Huhn, Garnelen, Fisch, Rind, Reis, Bohnen und Gemüse kommen hier auf den Teller. Das authentisch eingerichtete Lokal lädt zu entspannten Abenden mit Freunden ein. Nicht verpassen: Fu-Fu!
Sachsenhausen, Gartenstraße 167, Tel. 24246203, Mo 17-1 Uhr, Di-So 13-1 Uhr

Lalibela
Mitten in der City werden im Lalibela, benannt nach einer heiligen Stadt und dem Wallfahrtsort in Äthiopien, ebenfalls äthiopische Köstlichkeiten kredenzt. Das afrikanische Essen zeichnet sich vor allem durch die intensiven Gewürze aus. In größeren Gruppen macht das gemeinsame Speisen besonders viel Spaß.
City, Klingerstraße 2-4, Tel. 293831, Mo-Do+So 12-1 Uhr, Fr+Sa 12-2 Uhr, www.lalibelarestaurant.de

Savanna
Ebenfalls eritreische Speisen kommen keine fünf Geh-Minuten von der Konstablerwache auf den Tisch. Im familiär geführte Restaurant von Inhaberin Eden Tesfay werden die Gewüzmischungen wie Tesmi oder Berbere selbst hergestellt, die dann in Teigtaschen, an Gemüse, Lammfleisch oder Tatar Verwendung finden. Dazu schmeckt der eritreische Honigwein Mes oder ein DjuDju-Bier bestens. Toll: Hier können Gäste an einer traditionellen Kaffeezeremonie teilnehmen.
City, Alte Gasse 69, Tel. 21998786, Mo-So 14-24 Uhr, www.savanna-restaurant.com

Sebeta
Nach dem Dorf Sebeta in Äthiopien benannt, gibt es hier auch ein Fischgericht neben den landestypischen Huhn-, Rind- und Lamm-Spezialitäten sowie eine Auswahl an vegetarischen Speisen wie Linseneintopf mit äthiopischen Gewürzen. Das afrikanische Frucht-Bier DjuDju gibt es dazu in herber und in lieblicherer Geschmacksrichtung.
Gutleutviertel, Werftstraße 15, Tel. 85802420, Mo-So 12-23, www.sebeta-restaurant.de
 
12. Oktober 2015, 15.46 Uhr
hen
 
 
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