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Pan-Asiatisches Gastroerlebnis: Zenzakan

Opulent ist noch untertrieben: Wer ins Zenzakan geht, kann dort nicht nur Essen. Er kann vor allen staunen über die Gigantomanie, die Inhaber Christian Mook antreibt. Fine-Dining auf der Fläche eines halben Fußballfeldes, umgeben von zwei Meter messenden Buddhaköpfen und Kriegerarmeen an den Wänden: Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, wer aber auf bombastische Asia-Devotionalien steht, ist hier genau richtig. Der Pan-Asian Supperclub öffnet am Wochenende seine Pforten. Als „hybrid“ bezeichnet Mook den asienumspannenden Küchen- und Ausstattungsstil, der aus China, Vietnam, Thailand und Japan einen Eintopf brät. Der Weg in das versteckt im Souterrain des mainBuilding liegende Restaurant führt zwischen zwei finster drein schauenden, mannshohen Bronzelöwen vorbei, die den Eingang zum Restaurant mit Lounge und Bar bewachen. Nach dem M Steakhaus, dem Surf’n Turf und dem Ivory Club ist das Zenzakan die vierte Luxus-Location des Frankfurter Gastronomen. Der Umbau der ehemaligen Tiefgaragen-Etage hat den Chef 4,5 Millionen Euro gekostet. Dafür hat Mook jetzt genügend auf 2000 Quadratmetern genügend Platz, seine über Jahre angehäuften Dekorationen auszustellen. Kulinarisch geht es wie bei der Ausstattung um „zeitgemäße Interpretation“. In der Küche trägt Sebastian Roisch (Adlon/Berlin, Hümmerstübchen/Düsseldorf, Villa Merton Frankfurt) die Verantwortug. So treffen Beef Ribs in Soße des asiatischen Teriyaki auf französische Foie Gras, die Zenzakan Style Ente wird mit Spinat, Risotto und Pflaumensoße serviert.

Zenzakan, Tanusanlage 15, Tel. 97086908, Mo-Sa ab 18h, Küche bis 23.30h
 
5. September 2009, 19.51 Uhr
takim
 
 
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