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Foto: Tim Caspary/pixelio.de
Foto: Tim Caspary/pixelio.de

Neustart

Ostend bekommt einen Wochenmarkt

Nachdem der Wochenmarkt am Paul-Arnsberg-Platz 2005 wenig Zuspruch fand, startet die Managementgesellschaft für Hafen und Markt nun einen zweiten Versuch.
Derzeit übt kein anderer Frankfurter Stadtteil eine so magische Anziehung aus wie das Ostend, und das liegt ganz sicher nicht nur an der neuen EZB. Damit sich die Bewohner des Ostends in ihrem Stadtteil bald noch wohler fühlen, soll er ab dem 12. Juni auch einen eigenen Wochenmarkt bekommen, und zwar auf dem Paul-Arnsberg-Platz.

Dort wurden auch schon 2005 versuchsweise Gemüse, Käse, Brot, Fleisch, Fisch und vieles mehr verkauft, jedoch glich das Ostend damals noch einer riesigen Baustelle, der Markt wurde schlecht besucht und daher schon nach einem Jahr wieder geschlossen. Doch dieses Mal geht er unter anderen Vorzeichen an den Start: Die EZB ist bezogen und ihre Bürohengste durchwandern den Stadtteil in der Mittagspause auf der Suche nach Essbarem, die Baukräne sind auch verschwunden, neue Wohnungen im Revier sollen entstehen und außerdem zieht es immer mehr Hipster auch in ihrer Freizeit in den wilden Osten der Stadt, etwa zum Frankfurter Garten am Ostbahnhof. Ein neuer Party-Markt so wie der am Friedberger Platz soll der am Paul-Arnsberg-Platz aber nicht werden, daher sollen die Stände auch schon um 18 Uhr wieder abgebaut werden.
 
13. Mai 2015, 10.24 Uhr
neb
 
 
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