Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

MoschMosch backt jetzt kleine Brötchen

In der japanischen Nudelbar kommen seit neuestem auch belegte Dampf-Schrippen, Nikuman genannt, auf den Tisch. Gefüllt mit Saté-Hähnchenbrust, Sojasprossen, eingelegten Gurken und Röstzwiebeln, wird das Ganze mit Teriyaki-Sauce angerichtet. Eine ausgewogene und knackige Mahlzeit wollen die Geschäftsführer Matthias Schönberger und Tobias Jäkel ihren Gästen so bieten, und haben sich daher für die leichte Variante mit Huhn statt Schweinefleisch entschieden. Die Idee zum ausgefallenen Snack brachten sie von einer New York-Reise mit. Anders als das Original aus Japan, bei dem die Füllung ins Brötchen eingebacken wird, ist die deutsche Version in der Mitte aufgeschnitten und offenbart dem Genießer von Vornherein all ihre Geheimnisse. Bestellen kann man das ganze sowohl als Vorspeise (ein Nikuman zu vier Euro) oder als Hauptgericht von der Saisonkarte (drei Stück zu neun Euro).
Wenn die Testphase gut läuft, sollen demnächst vielleicht auch weitere Sorten, etwa mit Rind- oder Schweinefleisch, eingeführt werden. Wer den süßlich-würzigen Import selbst probieren möchte, hat in den MoschMosch-Nudelbars in Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Heidelberg, Düsseldorf und Köln Gelegenheit dazu.


MoschMosch Nudelbar, City, Luginsland1, Mo–Sa 11 – 23, So 13–22 Uhr, Tel. 1338 8181, alle Filialen unter: www.moschmosch.com
 
21. Juli 2010, 10.12 Uhr
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Küchengeflüster
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
Top-News per Mail