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Foto: Ferhat Kahya / pixelio.de
Foto: Ferhat Kahya / pixelio.de

Frühlingsrollen statt Rotkohl und Klösen?

Pekingente verabschiedet Weihnachtsgans

Die klassische Weihnachtsgans sei experimentierfreudigeren Weihnachtsgerichten gewichen, das hat jedenfalls eine Umfrage des Internetportals „Bookatable“ ergeben.
Wer denkt, dass die klassische Gans zu Weihnachten genau so unsterblich wie der Weihnachtsmann ist, liegt leider falsch. Eine Bookatable-Umfrage stellte vor kurzem fest, dass immer weniger Deutsche ein traditionelles Weihnachtsessen wollen.
Auf der Website Bookatable kann man Plätze in Restaurants in allen großen Städten Deutschlands sowie in diversen Ländern Europas reservieren. Dieses Buchungssystem bildet auch die Grundlage folgender Ergebnisse: Auch wenn an Heiligabend die wenigsten Deutschen in einem Restaurant essen gehen, so sei der zweite Weihnachtsfeiertag einer der beliebtesten Tage. Und wie Bookatable berichtete, sind die asiatische und italienische Küche den heimischen Gerichten dicht auf den Fersen. In der Umfrage des Internetportals wurde deutlich, dass sich eine Großzahl der Teilnehmenden nach Abwechslung sehnen und gerne etwas Neues an den Feiertagen kosten möchte. Außerdem würden sich 36 Prozent der Deutschen wünschen, dass Klassiker wie Weihnachtsgans oder Putenbraten mal anders zubereitet werden. Für ausländische Restaurants könnte diese Wendung aber eine große Hilfe sein. Wenn zu dieser Jahreszeit die Tische in den letzten Jahren immer ziemlich leer waren, so könnten sie dank dieser Entwicklung großen Gewinn machen. „Kreative Küche lockt einfach wieder mehr Gäste in das Restaurant als der ewig gleiche Braten“, so Thomas Bergmann, Sales Director bei Bookatable.
 
22. Dezember 2014, 11.50 Uhr
Christina Kinter
 
 
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