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Foto: paloma a 439191/unsplash
Foto: paloma a 439191/unsplash

Bier her!

Das kulinarische Streitgespräch geht in die sechste Runde

Das kulinarische Quartett lädt am 20. August zum sechsten Streitgespräch ein. Zum Thema Bierkultur diskutieren drei Experten aus der Branche mit unterschiedlichen Standpunkten.
Das kulinarische Streitgespräch wurde 2016 von Jaqueline Vogt (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Andreas Eggenwirth (gourmetconnect), Christian Horaczek (Frischeparadies) und Martin Maria Schwarz (Hessischer Rundfunk) initiiert. Seither gab es insgesamt fünf Veranstaltungen, in denen unter anderem Themen wie der Gesundheitswahn und Kaffee diskutiert wurden. Der Meinungsaustausch findet am 20. August erneut in der Oinothek im Nordend statt und befasst sich mit dem Thema: Hopfen und Malz, Gott erhalt's. Die drei Experten werden der Frage, ob Deutschland eine alternative Bierkultur braucht, nachgehen.

An der Diskussion beteiligen sich Robert Glaab, Biersommelier und Geschäftsführer der Privatbrauerei Glaabsbräu und Simon Horn aus dem Margarete Restaurant. Außerdem diskutiert Prof. Dr. Thomas Vilgis, der am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz arbeitet, mit. Er ist der Autor des Buches „Beer-Pairing: Aroma und Geschmack“.
Die Mit-Initiatoren Martin Maria Schwarz vom Hessischen Rundfunk und Jaqueline Vogt von der Frankfurter Allgemeinen moderieren das Gespräch.

Der Eintritt kostet 13 Euro, inklusive sind ein Begrüßungsgetränk und ein kleiner Snack. Essen und Trinken à la Carte ist während der Veranstaltung möglich. Der Ausklang des Abends findet nach dem eineinhalbstündigen Streitgespräch an der Bar statt. Interessierte melden sich per Mail unter info@gourmetconnect.de an.

Kulinarisches Streitgespräch am 20. August ab 19 Uhr, Oinotheke, Nordend, Eckenheimer Landstraße 184
 
17. August 2018, 15.15 Uhr
mck
 
 
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