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Foto: Bürger für regionale Lebensmittel und Ernährung
Foto: Bürger für regionale Lebensmittel und Ernährung

Vortrag & Diskussion im Haus am Dom

Mehr Bewusstsein für regionale Bio-Lebensmittel

Der Verein Bürger für regionale Lebensmittel und Ernährung lädt zu einer Veranstaltung im Haus am Dom ein. Es geht um die Frage: Wie kann die ökologische Landwirtschaft im Rhein Main Gebiet erhalten bleiben?
Wollen und können wir uns eine regionale Biolandwirtschaft noch leisten? Das wird die zentrale Frage sein, wenn der Verein für regionale Landwirtschaft und Ernährung am Mittwoch Verbraucherinnen und Verbraucher einlädt, mehr über die Zukunft der regionalen Bio-Lebensmittel und Öko-Bauern im Rhein- Main- Gebiet zu erfahren.

„Für die ökologischen Landwirte wird es in Großstädten und Ballungsgebieten zunehmend schwieriger wirtschaftlich und fair auszukommen“, sagt Jörg Weber Geschäftsführer des Vereins. In Zeiten von günstigen Massenproduktion und Fertigprodukten, will der Verein für regionale Landwirtschaft und Ernährung dem entgegenwirken und ein Bewusstsein für gesunde regionale Lebensmittel schaffen.

Die Veranstaltung steht ganz im Zeichen, eine Brücke zwischen Verbrauchern auf der einen Seite und Bauern, Verarbeitern und Händlern auf der anderen Seite zu bauen. Gemeinsam mit Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft, werden mehrere Aspekte der Wichtigkeit ökologischer Landwirtschaft diskutiert. Hierbei geht es vor allem um den Erhalt fruchtbarer Böden, den Klimaschutz, den Lebensräumen von Tieren und die Förderung und Stärkung der ökologischen Landwirtschaft.

„Wollen wir uns eine regionale Landwirtschaft noch leisten?“ Vortrag & Diskussion, Mittwoch 4.10. 2017, 18–21:30 Uhr im Haus am Dom, Eintritt 5€/erm.4€
 
2. Oktober 2017, 15.31 Uhr
jmk
 
 
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