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Stop, halt, stehen bleiben!

Für zwischendurch: Café Frankfurter Pause

Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich woanders eine Neue – nach diesem Prinzip entstand nach dem Ende des Currywurst-Imbisses Culux im Oeder Weg das Konzept der Frankfurter Pause am Rossmarkt.
In der schnelllebigen und hektischen Zeit kommen Pausen oftmals einfach zu kurz. Besonders in Frankfurt sieht man viele Banker hin und her hetzen, die keine Zeit für eine ausgiebige Pause haben. Und an diesem Punkt setzt die Frankfurter Pause an: Einen schnellen Kaffee, einen kleinen Snack to go oder für alle, die doch etwas mehr Zeit mitbringen: eine große Terrasse mit mehr als 60 Sitzplätzen im Außenbereich.

„Jeder ist willkommen, der Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit legt – bei uns kann man seine Mittagspause verbringen oder einen Zwischenstopp während eines Shopping-Marathons einlegen“, erzählt Besitzer Frank Fröhlich, der ehemalige Inhaber der Currywurstbude Culux im Oeder Weg. Nachdem er dieser ein Ende setzte, arbeitete er mit der bekannten Bio-Bäckerei Zeit für Brot an einem neuen Konzept und eröffnete nun die Frankfurter Pause, in der er die Bachwaren der Bio-Bäckerei vertreibt. Ein besonderes Highlight im Sortiment sind die Schnecken. Von Schoko- über Kirsch-Marzipan bis hin zur Rhabarber-Schnecke – ab 2,50 € kann man sich hier wirklich seine Pause versüßen. Aber auch frisch belegte Brote gibt es in der Frankfurter Pause. Fenchelsalami, Bergkäse oder Tofu sind nur eine Auswahl an verschiedenen Sandwiches, die entweder mit Fleisch, vegetarisch oder vegan belegt sind.

Frankfurter Pause, Innenstadt, Rossmarkt 10, Mo–Fr 8–19, Sa 10–18 Uhr, So Ruhetag
 
20. Mai 2014, 09.49 Uhr
Miriam Kertsch
 
 
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