Nach einem kurzen Gastspiel des äthiopischen Restaurants "Genet" hat die Pizzeria Senza Nome auf der Rohrbachstraße eröffnet. Die beiden Betreiber sind alte Bekannte in der Gastronomieszene.

„Klein, aber fein“, so beschreibt Zeljka Babino ihr neues Restaurant. Zusammen mit ihrem Mann eröffnete sie vor einigen Wochen die Pizzeria Senza Nome in unmittelbarer Laufnähe zum Günthersburgpark. Das Ehepaar kann auf langjährige Erfahrung in der Frankfurter Gastronomie zurückblicken: Elf Jahre lang führten sie das "Bella Mia" auf der unteren Berger Straße, bis es im Frühjahr verkauft wurde. Und davor gehörte ihnen das "Cimino" auf der Kaiserhofstraße in der City. „Wir haben lange überlegt, ob wir nochmal ein Restaurant eröffnen wollen“, sagt Babino: „Aber wer einmal drinnen ist, bleibt drinnen!“

Im Senza Nome gibt es Pizza in allen Variationen aus dem Steinofen. Wer auf der Karte nichts findet, kann sich den Belag selbst zusammenstellen – natürlich auch als vegane Variante. In der zum Gastraum offenen Pizzeria steht der Chef selbst am Ofen und bereitet vor den Augen der Gäste die frische Pizza zu. Eine große Auswahl an Pasta- und Fleischgerichten, Salaten sowie eine wechselnde Wochenkarte vervollständigen das Angebot.

Für die Schüler der umliegenden Schulen gibt es täglich während der Mittagszeit eine besondere Aktion: Unter Vorlage des Schülerausweises können sie eine Pizza oder ein Nudelgericht mit einem Softgetränk für nur 5 € mitnehmen. Die Erwachsenen hingegen haben die Option, den hinteren Raum für Privatfeiern zu mieten.

Senza Nome, Nordend, Rohrbachstraße 16, Tel. 46939411, Di–Fr 11–14.30, Di–Sa 18–23, So 12–23 Uhr