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Pizza und Party

Rambazamba bei pazzapazza

In der Münchener Straße 38 geht ein neues Restaurantkonzept an den Start. Im pazzapazza gibt es nicht nur die längste Pizza der Stadt, sondern auch Ausstellungen und regelmäßige Events mit Live-Musik und DJs.
Das hat es in Frankfurt noch nicht gegeben: Was hier aus dem Ofen kommt, sieht nicht rund aus, passt auch nicht in einen quadratischen Karton, aber ist trotzdem eine Pizza – und mit Abmessungen von 90 mal 30 Zentimetern sogar die mit Abstand längste der Stadt.

Dass in Pablo Burckhardts Laden alles etwas anders ist, darauf verweist schon der Name. "pazza" heißt auf italienisch "verrückt", und das kann gut und gerne als Motto des kleinen Restaurants gelten. Neben der Pizza, die in handliche Stücke geschnitten (2,50 Euro) oder komplett (18 Euro) verkauft wird, womit drei Personen satt werden sollten, gibt es original italienische Kaffeespezialitäten, Club-Mate, Bionade, Bier, Wein & Co. – und natürlich gute Musik: regelmäßig werden DJs auflegen oder sogar Live-Bands spielen, die Termine werden über die Facebook-Seite bekanntgegeben.

Für den Standort Bahnhofsviertel hat sich Burckhardt, 27 Jahre alt, bewusst entschieden. Er ist selbst mit seiner Familie hierher gezogen und schätzt den dynamischen und aufstrebenden Stadtteil. Besonders gefällt ihm das kreative Flair, das sich zwischen den Bordellen und Bankentürmen herausgebildet hat: "Hier treffen sich Bänker, Manager, Werber, Künstler – und alle wollen eigentlich dasselbe: leckere und günstige Pizza in kreativier Atmosphäre genießen." Um der Kunst-Szene eine Plattform zu geben, hat Burckhardt im Untergeschoss einen Ausstellungsraum eingerichtet. Zu sehen sind dort zuerst Werke des Frankfurter Graffiti-Artist Justus Becker, andere sollen folgen.
 
1. Juli 2011, 01.50 Uhr
Florian Fix
 
 
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