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Neueröffnung

Heilig’s Blechle

Von heute an weht im Juniorhaus, gegenüber vom Steigenberger Hof, ein frischer Wind: Mit gelungenem Innendesign, leichter Küche und einem innovativem Bestellsystem wollen der neue Systemgastronom holyfields und dessen geschäftsführender Gesellschafter Gerhard Schöps insbesondere Touristen, Einkäufern und Business-Leuten ihre Pausen versüßen.
Die Idee: Dank minimaler Wartezeiten bleibt umso mehr „quality time“ zum Genießen. Beim Eintreten wird dem Gast ein sogenannter PUK – eine Art Beeper – überreicht, mit dessen Hilfe er an den großen, weißen Touchscreen-Monitoren seine Speisen bestellen kann. Bis zu acht PUKs können zu einer Gruppe zusammengeschlossen werden, sodass mehrere Gäste zur gleichen Zeit ihr Essen bekommen. Die digitale Karte bedient sich einer nahezu intuitiven Menüführung, ästhetischer, animierter Bilder und ungewöhnlicher Speisenamen wie „Fish & Chips reloaded“, „holybread“ oder „holyburger 1893“. Dahinter verbergen sich Gerichte mit asiatischen, europäischen und amerikanischen Einflüssen. Leitungswasser gibt es an einem Brunnen kostenlos, es heißt hier aber holywater. Nach der Bestellung können die Gäste ihre Getränke abholen, sich setzen und einige Minuten auf das Signal ihres PUKs warten. Sobald es erklingt, dürfen die Speisen an den drei Ausgabestellen, Peter, Paul und Mary genannt, abgeholt werden. Wer Angst vor Platzdieben hat, reserviert seinen Stuhl mit einem bereitliegenden Holzchip. Bezahlt wird hinterher am Ausgang. Übrigens verfügt holyfields auch über einen Take-away, wo es die Kost für unterwegs gibt. Schon jetzt plant das Unternehmen weitere Filialen in anderen deutschen und europäischen Großstädten.

Holyfields, City, Kaiserstraße 19-21
 
1. November 2010, 19.04 Uhr
Henriette Nebling
 
 
Fotogalerie:
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