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Foto: Quoc Anh Le
Foto: Quoc Anh Le

Neuer Vietnamese im Bahnhofsviertel

„Sen“-sationelle Küche aus Fernost

Vor wenigen Monaten hat das Restaurant „Petits lam frères“ im Bahnhofsviertel geschlossen und damit Platz für einen neuen Pächter gemacht. Seit kurzem bietet der neue Inhaber Quoc Anh Le im „Sen“ vietnamesische Spezialitäten an.
Unlängst ist das Bahnhofsviertel um ein neues Restaurant reicher: In der Weserstraße 35 bietet Inhaber Quoc Anh Le im „Sen“ vietnamesische Küche an. Der 33-Jährige legt dabei großen Wert auf frische Zutaten und ein abwechslungsreiches Angebot. „Zu unseren beliebtesten Gerichten gehören die lauwarmen Reisnudeln auf Blattsalat mit Rind oder Schweinenackensteaks ab 8,50 Euro“, erzählt Le.

Auf der Speisekarte findet man außerdem unter anderem Entencurry mit Gemüse (9,50 €) sowie die extravagante Glasnudelsuppe mit kross frittiertem Aal (9,50 €). „Unsere Hauptspeisen bekommt man größtenteils unter zehn Euro. Davon ausgenommen sind unsere speziellen Angebote, die erst ab zwei Personen bestellt werden können“, sagt der Inhaber. Dazu gehören der Grillteller und der Feuertopf mit Meeresfrüchten, Fleisch und frischem saisonalen Gemüse (ab 17 €). Außerdem gibt es zur Mittagszeit von 11.30 Uhr bis 15 Uhr einen Euro Rabatt auf alle Hauptgerichte.

Vor dem „Sen“ war in der Weserstraße 35 das „Petits lam frères“ beheimatet, das kantonesische Küche angeboten hat. Dem Bruder der ehemaligen Besitzerin gehört das vietnamesische Restaurant „Lam frères“, das sich nur einige Häuser weiter befindet.

Sen, Bahnhofsviertel, Weserstraße 35, Tel. 27229918, Mo–Fr 11.30–15 Uhr, 17.30–22 Uhr, Sa+So 17.30–22 Uhr
 
3. Mai 2016, 13.27 Uhr
Nilay Siner
 
 
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