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Kaffeeklatsch

Neues Café im Nordend

Neues aus dem Norden: Das Café Glauburg ist in die Glauburgstraße 28 gezogen und will zum neuen Treffpunkt der Nachbarschaft werden.
Die Betreiber des neuen Café Glauburg, Lena und Mehmet Iyigün, haben bei der Zusammenstellung ihrer Speisekarte auf Regionalität geachtet. So finden sich Klassiker wie hausgemachte Grüne Soße und Rindswürste von Gref-Völsing auf dem Speiseplan, ebenso frische Salate mit hausgemachten Dressings und Mürbeteigkuchen wie Kirschstreusel. Der Kaffee kommt von Wacker. Zum Frühstück gibt’s unter anderem Bio-Eier, frisches Bauernbrot aus Rödelheim mit diversen Wurst- und Käsesorten, Bio-Müsli oder Karamellbrioche. W-Lan für Gäste, eine Sofa-Ecke und eine lange Tafel für viele Freunde beziehungsweise die ganze Familie sollen dafür sorgen, dass man sich schnell heimisch fühlt. Für jüngere Gäste hält man ein paar Bücher und Spielsachen bereit. „Wir sind zwar kein explizites Kindercafé, aber bei uns ist die ganze Familie willkommen“, so Lena Iyigün.

Vorm Café Glauburg war das Café Sahnesteif unter dieser Adresse zu finden. Wenige Monate vor seiner Schließung hatten sich die Inhaber bei den Eltern des Stadtteils unbeliebt gemacht: Auslöser des Konflikts war ein Aushang mit dem Hinweis, dass lautstark spielende Kinder andere Gäste des Cafés stören würden.

Café Glauburg, Nordend, Glauburgstr. 28, Tel 20012279, Mo–Fr 8–19, Sa/So 10–17 Uhr
 
28. Januar 2012, 12.27 Uhr
Henriette Nebling
 
 
Fotogalerie:
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